Zum Hauptinhalt springen

Wie viel Gramm produziert eine selbstblühende Pflanze?

Selbstblühende Samen von Sweet Seeds® haben aus mehreren Gründen das Vertrauen vieler Cannabiszüchter gewonnen, darunter ihr großartiger Geschmack und ihr Aroma, ihre starke Wirkung, ihre beeindruckenden Erträge und vor allem ihr schneller und problemloser Anbau.

Aber wie viel Gramm produziert eine selbstblühende Pflanze? Der Ertrag von selbstblühenden Pflanzen liegt in der Regel zwischen 50 g und 250 g, je nach Genetik und Anbaubedingungen der Pflanzen. Wenn du in Erwägung ziehst, mit unseren selbstblühenden Sorten zu growen, bist du wahrscheinlich neugierig auf die Größe der zu erwartenden Ernte.

In diesem Artikel werden wir dir zeigen, wie viele Gramm köstliche Buds selbstblühender Samen produzieren können.

Bedingungen, die das Growen von selbstblühenden Pflanzen stören

Bedingungen, die die das Growen von selbstblühenden Pflanzen beeinflussen

Beginnen wir damit, einige der Faktoren zu erörtern, die einen direkten Einfluss darauf haben, wie viel Gramm eine selbstblühende Pflanze produziert.

Genetik

In Bezug auf die Genetik liefern die modernen selbstblühenden Hanfsamen viel bessere Ergebnisse als die ersten Generationen. Wenn du das Beste aus jedem selbstblühenden Samen in Bezug auf den Ertrag herausholen willst, raten wir dir, dir die Zeit zu nehmen, um die beste Genetik sorgfältig auszuwählen.

Es gibt eine große Auswahl an selbstblühender Genetik mit Indica-, Sativa- und Hybrid-Tendenzen, die alle in der Lage sind, sehr lohnende Ergebnisse in Bezug auf den Ertrag zu liefern. Unser Katalog enthält im Datenblatt jeder Sorte eine geschätzte Produktionszahl, die auf optimalen Anbaubedingungen basiert. Wenn der Ertrag deine oberste Priorität ist, solltest du dir unsere selbstblühenden Sorten „XL Auto“ ansehen. Ihre größere Größe ist ein Schlüsselfaktor, der den Growern hilft, die besten und reichhaltigsten Ernten in der globalen Cannabis-Szene zu erzielen.

Düngemittel

Düngemittel spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und dem Wachstum deiner selbstblühenden Cannabispflanzen. Sie versorgen sie mit essentiellen Makro- und Mikronährstoffen für wichtige Prozesse wie Photosynthese und Proteinsynthese.

Im Vergleich zu lichtabhängigen Pflanzen benötigen selbstblühende Cannabispflanzen aufgrund ihres kürzeren Lebenszyklus weniger Nahrung. Das bedeutet jedoch nicht, dass man sie nicht bei Bedarf mit hohen Dosen von Nährstoffen versorgen kann, je nach ihrem Entwicklungsstadium.

Die selbstblühenden Sorten von Sweet Seeds® sind für alle Grow-Arten geeignet und können aufgrund ihrer starken Vitalität große Mengen an Nährstoffen verarbeiten, solange die Menge innerhalb der Grenzen bleibt, die die Cannabispflanze verträgt.

Auf dem Markt sind verschiedene Arten von Nährstoffen erhältlich, darunter Dünger auf Mineralbasis, die für ihre schnelle und effektive Wirkung auf Cannabispflanzen bekannt sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die übermäßige oder unsachgemäße Verwendung dieser Nährstoffe zu Toxizitätsproblemen führen kann, die eine Salzablagerung in der Bodenmischung verursachen. Dies kann sich negativ auf die Pflanzengesundheit auswirken und sowohl das Wachstum als auch den Ertrag beeinträchtigen. Ein guter Ansatz ist es, diese Düngemittel in etwas niedrigeren Dosen als von den Herstellern empfohlen auszubringen, um eine Überdüngung der Pflanze zu vermeiden. Sobald man sieht, dass die Pflanze gut anspricht, kann man die Düngerdosis schrittweise erhöhen.

Eine wertvolle Alternative ist der biologische Anbau. Diese Verfahren steigern nicht nur den Ertrag von selbstblühenden Cannabispflanzen, sondern tragen auch zur Bodengesundheit und zum Wasserschutz bei und sind gleichzeitig viel umweltfreundlicher. Mit diesem Ansatz schaffst du ein ideales Umfeld für die Pflanzenentwicklung, was zu einer hervorragenden Ernte hochwertiger Buds und einem geringeren Risiko eines Nährstoffüberschusses führt.

Eine weitere vorteilhafte Strategie ist die Aufnahme von nützlichen Mikroben in die Nahrung deiner Pflanzen. Diese Mikroorganismen verbessern die Nährstoffaufnahme und schützen die Pflanzen vor pathogenen Organismen, wodurch sowohl der Ertrag als auch die allgemeine Pflanzengesundheit optimiert werden. Dadurch wird die symbiotische Beziehung zwischen Wurzeln und Bodenmikroben gestärkt, was zu einem widerstandsfähigeren und ausgewogeneren Wurzelsystem führt, das letztlich qualitativ hochwertigere und reichhaltigere Buds hervorbringt.

Umwelt

Wenn du indoor growst, musst du dir nicht so viele Gedanken über ungünstige Witterungsbedingungen im Freien machen, da du für die Kontrolle aller Aspekte der Wachstumsumgebung verantwortlich bist. Deshalb ist es wichtig, Faktoren wie die richtige Beleuchtung (mit dem richtigen Spektrum und der richtigen Intensität), eine gute Belüftung des Growraums und vor allem die Aufrechterhaltung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit innerhalb der optimalen Parameter zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass deine Pflanzen die ideale Umgebung für eine gesunde Entwicklung haben.

Um das perfekte Klima zu erreichen, kann man sich auf Hilfsmittel wie Heizungen, Abluftventilatoren, Umwälzlüfter, Luftbefeuchter und Luftentfeuchter verlassen.

Wenn du jedoch outdoor growst, wo das örtliche Klima eine große Rolle spielt, solltest du darauf achten, dass du die Pflanzen zum günstigsten Zeitpunkt pflanzt, der sich nach den Wetterbedingungen in deiner Region richtet. Idealerweise solltest du mit dem Anbau in den Monaten vor dem Sommer beginnen und ihn bis zum Ende der Saison fortsetzen.

Topfgröße

Topfgröße

Wenn du nicht direkt in der Erde growst, sondern Behälter verwendest, hängt die Wahl der Topfgröße ganz von deinem verfügbaren Platz ab. Diese Entscheidung wirkt sich direkt auf die Größe deiner Pflanzen und deren endgültigen Ertrag aus. Generell gilt: Je größer der Topf, desto größer der Ertrag, den du erzielen kannst.

Für das Growen von selbstblühenden Cannabissamen sind Töpfe mit einem Volumen von mehr als 20 Litern nicht notwendig. Im Folgenden findest du eine ungefähre Ertragsschätzung auf der Grundlage der Topfgrößen und ihrer Auswirkungen auf die Anzahl der Gramm, die selbstblühende Pflanzen in jedem Szenario produzieren können:

  • 7 Liter Topf: 40 bis 50 g pro Pflanze im Innenbereich / 30 bis 40 g pro Pflanze im Außenbereich.
  • 11-Liter-Topf: 50 bis 70 g pro Pflanze im Innenbereich / 40 bis 70 g pro Pflanze im Außenbereich.
  • 20 L Topf: 70 bis 180 g pro Pflanze im Innenbereich / 70 bis 150 g pro Pflanze im Außenbereich.

Beachte, dass es sich bei diesen Zahlen um Näherungswerte handelt, die in direktem Zusammenhang mit der jeweils verwendeten Anbaumethode stehen. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass diese Schätzungen auf optimalen Bedingungen beruhen. In einigen Fällen können mit hydroponischen Anbausystemen noch höhere Erträge erzielt werden.

Bereich

Wie bereits erwähnt, wirkt sich die Topfgröße direkt auf den Ertrag aus, und die Wahl des Topfes sollte auf den verfügbaren Growraum abgestimmt sein. Wenn dir 1 m² zur Verfügung steht, kannst du zum Beispiel 16 Töpfe mit 7 Litern oder 9 Töpfe mit 20 Litern unterbringen.

Je höher die Anzahl der Töpfe ist, desto geringer ist der Ertrag pro Pflanze. Einige Heim-Grower entscheiden sich für das Growen einer einzigen Pflanze, die den gesamten Growereich ausfüllt. Um dies zu erreichen, werden fortschrittliche Anbausysteme wie RDWC oder Aeroponics empfohlen.

Klima

Es ist wichtig, die klimatischen Bedingungen zu berücksichtigen, denen deine selbstblühenden Cannabispflanzen ausgesetzt sein werden, und sie im optimalen Bereich zu halten, da dies für ihre richtige Entwicklung und ihr Wachstum entscheidend ist. Auch der Standort (ob indoor oder outdoor) muss in Betracht gezogen werden.

Wie viel Gramm produziert eine selbstblühende Pflanze?

Selbstblühende Pflanzen outdoor growen

Beim Outdoor-Growen hat man keine Kontrolle über Beleuchtung, Temperatur oder Feuchtigkeit. Aus diesem Grund bietet das Growen in warmen, sonnigen Klimazonen mehr Vorteile als in Regionen mit weniger günstigen Wetterbedingungen. Allerdings können auch andere Faktoren den endgültigen Ertrag beeinflussen.

Versuche, deine Pflanzen nach Süden auszurichten, um sicherzustellen, dass sie während des gesamten Wachstumszyklus mindestens 8 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag erhalten. Idealerweise sollte man die Frühlings- und Sommermonate ausnutzen, um mehrere gestaffelte Ernten während der Saison zu ermöglichen. Eine unter Heim-Growern verbreitete Technik besteht darin, einige Samen in der Mitte des Frühjahrs zu keimen und dann jeden Monat bis zum Spätsommer weitere Samen keimen zu lassen. Auf diese Weise kann der Grower während der Saison kontinuierlich ernten und jeden Monat reife Blüten sammeln.

Selbstblühende Pflanzen indoor growen

Denke daran, dass selbstblühende Pflanzen nicht auf die Photoperiode angewiesen sind, um zu blühen. Sie blühen abhängig von ihrem Alter. Dennoch muss die Dauer des Lichtzyklus festgelegt werden. Wir empfehlen, einen Zeitplan von 18 Stunden Licht und 6 Stunden Dunkelheit während des gesamten Zyklus einzuhalten, da dies zu einer guten Ernte führen wird. Wenn du die Möglichkeit hast und einen 24-Stunden-Lichtzyklus einrichten möchtest, kannst du dies ohne Probleme tun. Dies kann den Ertrag deiner selbstblühenden Samen erhöhen, birgt aber das Risiko, dass die Pflanzen gestresst werden, da sie keine dunkle Periode zur Erholung und für wichtige physiologische Prozesse haben.

Beim Indoor-Growen ist es wichtig, dass du deine Pflanzen mit der richtigen Beleuchtung versorgst. Man kann zwischen verschiedenen Optionen wie LED, HPS und LEC wählen. Die Intensität und das Spektrum der einzelnen Lichtquellen können den endgültigen Ertrag erheblich beeinflussen.

Beleuchtung

Die Art der Beleuchtung, die du für deinen Indoor-Grow wählst, ist ein Schlüsselfaktor, der sich direkt auf Ihre Ernte auswirkt. Diese Wahl spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung, wie viel Gramm eine selbstblühende Pflanze produzieren kann, aber sie beeinflusst auch die Potenz, den Geschmack und das Aroma der Buds.

Es gibt mehrere Optionen, aber wir empfehlen, sich entweder für HID- oder LED-Beleuchtung zu entscheiden, um den Ertrag zu maximieren. Eine LED-Beleuchtung kann helfen, die Stromkosten zu senken und gleichzeitig die Gesamtqualität des Endprodukts zu verbessern.

● HID-Lichter

HID-Lampen sind leistungsstark und bieten im Vergleich zu anderen Optionen eine hervorragende Lichtstreuung. Es gibt zwei Haupttypen von HID-Lampen, die in verschiedenen Wachstumsphasen hervorragende Ergebnisse liefern: MH (Halogen-Metalldampflampen) für die vegetative Phase und HPS (Natriumdampf-Hochdrucklampen) für die Blütephase.

MH (Metallhalogenid)-Lampen geben ein blaues Lichtspektrum ab und sind die ideale Wahl für Pflanzen in der Wachstumsphase. HPS-Lampen (Hochdruck-Natriumdampflampen) hingegen strahlen ein rotes Lichtspektrum aus, das sich am besten für die Blütephase eignet.

Wie man sehen kann, sind diese Glühbirnen eine gute Wahl. Allerdings verbrauchen sie viel Energie, was sie auf lange Sicht weniger kosteneffizient macht. Zwar sind HID-Lampen im Vergleich zu LEDs in der Anschaffung günstiger, doch ihr höherer Stromverbrauch kann die Energiekosten im Laufe der Zeit erheblich erhöhen.

● LED-Leuchten

LED-Lampen bieten ein Lichtspektrum, das mit hoher Präzision eingestellt werden kann, so dass du deinen Pflanzen genau das geben kannst, was sie in jeder Phase ihres Lebenszyklus benötigen. LED-Platten verbrauchen deutlich weniger Strom als HID-Lampen und erzeugen weniger Wärme, was zur Aufrechterhaltung optimaler Temperaturen im Growraum beiträgt.

Eine gängige Faustregel für das Growen von selbstblühenden Cannabis besagt, dass ein Ertrag von 1 Gramm pro Watt Licht eine vernünftige Erwartung ist. Mit LED-Lampen kann diese Zahl jedoch übertroffen und manchmal sogar verdoppelt werden. Denke daran, dass diese Schätzungen auf idealen Anbaubedingungen basieren, bei denen alle Parameter optimiert sind, so dass die Pflanzen ihr volles Potenzial erreichen können.

Beschneidung und Training: Die Formung deiner selbstblühenden Pflanze

Beachte, dass selbstblühende Sorten einen sehr kurzen Lebenszyklus haben.

Das bedeutet, dass die Anwendung von Pflanzentrainingstechniken die Pflanze möglicherweise stresst, was sich negativ auf den Ertrag auswirken kann.

Wenn du deine Pflanzen übermäßigem Stress aussetzt, kann sich dies negativ auf ihre Entwicklung auswirken. Wenn du dennoch Trainingsmethoden für deine selbstblühenden Pflanzen anwenden willst, entscheide dich am besten für wenig belastende Techniken, die zur Steigerung der Produktion beitragen können. Das Low-Stress-Training (LST) ist beispielsweise ein ausgezeichneter Ansatz, der sehr zufriedenstellende Ergebnisse liefern kann, ohne die Pflanze übermäßig zu belasten.

Wie viel Gramm produziert eine selbstblühende Pflanze outdoor?

Wie viel Gramm produziert eine selbstblühende Pflanze outdoor?

Wenn du dich jemals gefragt hast, wie viel Gramm eine selbstblühende Pflanze outdoor produziert, ist es wichtig zu wissen, dass deine endgültige Ernte weitgehend vom Klima in deiner Gegend und dem verfügbaren Platz für deine selbstblühenden Cannabispflanzen abhängt.

Da der das Outdoor-Growen unbegrenzten Raum bietet, können sich die Pflanzen frei ausbreiten, was oft zu einem hohen Ertrag an Buds führt. Um die Ergebnisse zu maximieren, ist es ratsam, eine hochwertige Bodenmischung vorzubereiten und ein großes Pflanzloch zu füllen, damit sich die Wurzeln vollständig ausbreiten können.

Wie viel Gramm produziert eine selbstblühende Pflanze intdoor?

Wie bereits erwähnt, kann man beim Indoor-Growen von Cannabis alle Umweltfaktoren, die die Entwicklung der Pflanzen beeinflussen, kontrollieren und so optimale Bedingungen für das Growen schaffen.

Wenn der Platz für das Growen jedoch zu begrenzt ist, können das Pflanzenwachstum und der Gesamtertrag beeinträchtigt werden. In einer gut optimierten Indoor-Anlage können selbstblühende Sorten unter idealen Bedingungen zwischen 450 g und 650 g pro Quadratmeter produzieren, je nach der gegrowten Genetik.

Unsere ertragreichsten selbstblühenden Samen

Nachdem wir nun die Vorteile des Growens von selbstblühenden Samen im Indoor- und Outdoorbereich erläutert haben, stellen wir dir hier die drei produktivsten selbstblühenden Pflanze aus unserem Katalog vor.

Big Devil XL Auto® (SWS28)

Wenn du weihrauchartige Aromen mit zitronigen Untertönen liebst, ist die Big Devil XL Auto® (SWS28) die richtige Sorte für dich. Eine sativadominante selbstblühende Sorte der dritten Generation mit einem THC-Gehalt von bis zu 20 %.

Diese Sorte wird dich mit ihrer Höhe und ihrem hohen Ertragspotenzial in Erstaunen versetzen. Als hohe selbstblühende Sorte produziert sie im Innenbereich 425-650 g/m² und im Freien zwischen 50-350 g pro Pflanze.

Unser harziger Riese kann bis zu 160 cm groß werden und zahlreiche dichte, kompakte Buds entwickeln, die mit aromatischem Harz überzogen sind.

Big Devil XL Auto®

10 Meinungen

32,00 * (1 - )

Von 32,00€

Siehe Details

Crystal Candy XL Auto® (SWS87)

Diese selbstblühende Sorte der vierten Generation wurde von unserem F&E-Team mit dem Ziel entwickelt, süße und delikate Aromen zu erzeugen, die an einen Süßwarenladen erinnern. Das Ergebnis war die Crystal Candy XL Auto® (SWS87), eine Sorte mit einem intensiv süßen und fruchtigen Duft, der an Kaugummi und Fruchtgummis erinnert.

Diese Sorte ist eine wahre Harzproduktionsmaschine, entwickelt dichte Buds und erreicht in nur acht Wochen bis zu 140 cm. Rechne mit Erträgen von bis zu 650 g/m² im Indoorbereich und bis zu 300 g pro Pflanze outdoor.

Crystal Candy XL Auto®

13 Meinungen

24,00 * (1 - )

Von 24,00€

Siehe Details

Creme Mandarine XL Auto® (SWS55)

Wenn du auf der Suche nach einer Sativa-dominanten Sorte bist, die vor Zitrus- und Fruchtaromen nur so strotzt, ist die Cream Mandarine XL Auto® (SWS55) eine Option, die du unbedingt in Betracht ziehen solltest.

Entstanden aus der Kreuzung der Cream Mandarine Auto® (SWS29) und ihrem Elite-Klon von Super Tai ’98, liefert diese Sorte hervorragende Aromen und erstklassige Erträge.

Erwarte 50 g bis 300 g pro Pflanze outdoor und bis zu 650g/m² im Indoorbereich, was sie zu einer der produktivsten selbstblühenden Sorten in unserer Sammlung macht.

Cream Mandarine XL Auto®

22 Meinungen

28,00 * (1 - )

Von 28,00€

Siehe Details

Andere ertragreiche selbstblühende Sorten von Sweet Seeds®

Wenn der Ertrag deine oberste Priorität ist und du deine Grows danach planst, wie viel Gramm deine selbstblühenden Pflanzen produzieren werden, solltest du diese anderen hochproduktiven selbstblühenden Samen in Betracht ziehen. Sie sind sowohl im Indoor- als auch im Outdoorbereich außerordentlich ertragreich, und deine Wahl kann je nach deinen persönlichen Vorlieben variieren.

Sweet Amnesia Haze XL Auto® (SWS57)

Diese Sorte liefert 50 g bis 200 g pro Pflanze im Indoorbereich und 400 g bis 600 g/m² im Outdoorbereich. Sie ist eine aufmunternde, an Sativa angelehnte Sorte, die süße und Zitrusaromen aufweist.

Sweet Amnesia Haze XL Auto®

4 Meinungen

28,00 * (1 - )

Von 28,00€

Siehe Details

Green Poison XL Auto® (SWS71)

Mit einer Höhe von bis zu 125 cm und starken, mit Buds gefüllten Zweigen kann diese Sorte unter optimalen Bedingungen outdoor bis zu 250 g pro Pflanze und im Indoorbereich bis zu 600 g/m² einbringen.

Green Poison XL Auto®

3 Meinungen

28,00 * (1 - )

Von 28,00€

Siehe Details

Jack 47 XL Auto® (SWS78)

Eine hochgradig stimulierende und psychoaktive Sativa mit Zitrusaromen, einem sauren Touch und weihrauchartigen Untertönen. Diese Sorte ist neun Wochen nach der Keimung erntereif und produziert im Indoorbereich 475 g bis 600 g/m² und outdoor 60 g bis 200 g pro Pflanze.

Jack 47 XL Auto®

10 Meinungen

36,00 * (1 - )

Von 36,00€

Siehe Details

Tipps zur Maximierung des Ertrages von selbstblühenden Samen

Um unseren Artikel darüber, wie viel Gramm eine selbstblühende Pflanze produziert, noch zu ergänzen, findest du hier einige zusätzliche Tipps, die Ihnen dir können, beim Growen von selbstblühenden Samen den höchstmöglichen Ertrag zu erzielen.

Training oder Formung deiner selbstblühenden Pflanzen

Die Anwendung von Trainingstechniken auf deine Pflanzen kann einen erheblichen Unterschied bei der endgültigen Ernte ausmachen.

Low-Stress-Training (LST) ist eine großartige Option für Anfänger beim Anbau von selbstblühenden Pflanzen, da es sich um eine sanfte Technik handelt, die den Pflanzen bei richtiger Anwendung nicht schadet. Die Erforschung und Beherrschung dieser Methode kann sehr nützlich sein.

Ein weiterer Ansatz ist die Sea of Green (SOG)-Methode, bei der eine größere Anzahl kleinerer Pflanzen angebaut wird. Diese Technik maximiert den Platz und erhöht dadurch den Gesamtertrag. Sie ist besonders effektiv bei kleinen Anbauflächen. Aufgrund ihrer kompakten Größe und ihres schnellen Wachstums sind selbstblühende Samen ideale Kandidaten für diese Methode.

Je mehr Licht, desto besser

Wie bereits erwähnt, ist der empfohlene Lichtzyklus für den Indoor-Anbau von selbstblühenden Sorten 18/6, also 18 Stunden Licht und 6 Stunden Dunkelheit. Einige Züchter entscheiden sich auch für 24 Stunden Dauerlicht. Der Schlüssel zur Maximierung der Ernte selbstblühender Pflanzen liegt darin, so viele Lumen wie möglich für so lange wie möglich bereitzustellen.

Beim Anbau von selbstblühenden Pflanzen outdoor sind Ihre Cannabispflanzen auf das Sonnenlicht angewiesen, um die Lumen zu erhalten, die sie für eine gute Entwicklung benötigen. Nach dem gleichen Prinzip solltest du deine Pflanzen an den sonnigsten verfügbaren Platz stellen.

Hinzufügen von Unterstützung

Die Verwendung von Pfählen, Bambusrohren oder Pflanzenstützen trägt dazu bei, dass deine Pflanzen aufrecht stehen und das Gewicht der Buds tragen können. So wird verhindert, dass sich die Pflanze biegt oder gar bricht. Mit der richtigen Unterstützung müssen die Pflanzen weniger Energie aufwenden, um aufrecht zu bleiben, und können sich zu unserer Freude mehr auf die Produktion der Buds konzentrieren.

Ewige Ernte mit selbstblühenden Pflanzen

Der Anbau von selbstblühenden Cannabissamen ermöglicht schnelle Ernten, die mehrmals im Jahr wiederholt werden können.

Da selbstblühenden Sorten nicht von Lichtzyklen beeinflusst werden, kann man neue Pflanzen in denselben Growraum setzen, noch bevor die aktuelle Charge fertig ist. So entsteht ein kontinuierlicher Zyklus, der auch als Perpetual Grow bezeichnet wird.

Für den Outdoor-Anbau ist es am besten, während der Wachstumsperiode von Frühling bis Herbst neue Samen in Etappen keimen zu lassen. Wenn man jeden Monat eine neue Charge beginnt, ist eine gleichmäßige Ernte während der gesamten Saison gewährleistet.

Die besten selbstblühenden Samen bei Sweet Seeds®.

Nun, da du das Wissen hast, wie du die Produktion deiner selbstblühenden Pflanzen maximieren und abschätzen kannst, wie viel Gramm selbstblühende Sorten mit der richtigen Pflege erbringen können, ist es an der Zeit, neue Samen von unserer Website zu erwerben. Auf diese Weise kannst du ertragreiche Ernten mit unvergesslichen Geschmacksrichtungen und Aromen genießen.

Wenn du Fragen hast, kannst du uns gerne über unser Online-Forum oder unsere Website kontaktieren. Unser Team wird dir gerne dabei helfen, mit unserer ausgezeichneten Kollektion von selbstblühenden Hanfsamen reiche Ernten zu erzielen.


Sweet Seeds S.L. ist nicht verantwortlich für den Missbrauch der in diesem Artikel enthaltenen Informationen. Der Anbau von Cannabis kann eine Straftat oder eine Ordnungswidrigkeit darstellen; bitte prüfen Sie die an Ihrem Wohnort geltenden Cannabisgesetze. Sweet Seeds S.L. hat unter keinen Umständen die Absicht, illegale Praktiken zu fördern.