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USA Strains

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Amerikanische Marihuana Samen kaufen

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben sich als unbestrittener Maßstab in der Cannabiswelt etabliert und sind führend in der Entwicklung und Verbesserung hochwertiger Genetik. Amerikanische Samen zeichnen sich durch ihre Potenz, ihren Ertrag und ihre einzigartige Aromaprofile aus, die Grower auf der ganzen Welt überzeugt haben. Cannabiskenner schätzen die Einzigartigkeit der US-Sorten, die sich durch ihren exquisiten Geschmack und ihr unverwechselbares Aromaprofil von den traditionelleren, in Europa entwickelten Sorten unterscheiden.

Sweet Seeds® hat sich auf die Entwicklung feminisierter Cannabis-Samen (sowohl lichtabhängige als auch selbstblühende) spezialisiert, die auf ikonischer Genetik aus den Vereinigten Staaten basieren. Zu den bekanntesten amerikanischen Cannabis-Sorten in unserem Katalog gehören unter anderem die Permanent Marker, die Zkittlez, die Gelato, die Mimosa, die Jealousy, die Girl Scout Cookies und die Gorilla Glue. Diese Genetik ist sowohl für den Anbau im Freien als auch für den Innenanbau geeignet und produziert dichte, potente Buds mit einer außergewöhnlichen aromatischen Intensität.

Diese Sorten aus den USA haben die heutige Cannabiskultur überall auf der Welt tiefgreifend beeinflusst.

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Eine kurze Geschichte von Cannabis in den USA.

Cannabis kam vor Jahrhunderten mit den europäischen Kolonisatoren in die Vereinigten Staaten, die Hanf als wichtige Ressource einführten. Dieses Material wurde zur Herstellung von Seilen, Textilien, Papier, Ölen und Medikamenten verwendet. Sogar die Segel, Flaggen und Karten der Karavellen, mit denen Christoph Kolumbus Amerika entdeckte, wurden aus Hanffasern hergestellt. Während der Besiedlung des amerikanischen Westens wurden die Wagen mit Hanfplanen bespannt, und historische Persönlichkeiten wie George Washington bauten diese Pflanze zu medizinischen Zwecken an.

Zwischen 1840 und 1890 waren Cannabis- und Haschisch-Extrakte in Apotheken und Arztpraxen sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Europa weit verbreitet und wurden von vielen Ärzten zur Behandlung einer breiten Palette von Krankheiten eingesetzt. Bis in die 1930er-Jahre wurden sie sogar in der Veterinärmedizin eingesetzt.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts sah die US-Regierung in Hanf eine vielversprechende Pflanze. Mit der Verabschiedung des „Marihuana Tax Act" im Jahr 1937 wurde Cannabis jedoch in die Illegalität gedrängt, was den Beginn einer dunklen Periode in der Beziehung zwischen dieser Pflanze und der Menschheit markierte.

In den 1960er- und 1970er-Jahren entstanden moderne Cannabissorten, von denen viele aus den USA stammten, wie Northern LightsSkunk #1 und Haze, die die Cannabisszene revolutionierten. Amerikanische Züchter brachten diese Genetik in die Niederlande, ein Land mit freizügigeren Gesetzen, und trieben die Entwicklung von Samenbanken voran. Dieser Austausch führte zu den Hybridsamen, die wir heute kennen.

In den 1990er-Jahren begannen einige US-Bundesstaaten, die medizinische Verwendung von Cannabis zu legalisieren, was die Auswahl und Stabilisierung potenter Hybriden förderte. Dieser Fortschritt ebnete den Weg für die bekanntesten amerikanischen Cannabissorten, die heute auf dem Markt sind und für ihre Qualität und Wirkung gefeiert werden.

Heute ist der Anbau von Cannabis und Hanf in vielen US-Bundesstaaten für Freizeitzwecke, medizinische Zwecke und kommerzielle Zwecke legal. Auf Bundesebene ist Cannabis jedoch nach wie vor als Stoff der Kategorie I eingestuft. Trotzdem sind Medikamente wie Marinol und Syndros, die THC enthalten, von der FDA zugelassen worden, was einen bedeutenden Fortschritt darstellt.

Darüber hinaus war die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2017, Cannabidiol (CBD) nicht zu regulieren, ein wichtiger Schritt hin zur weltweiten Akzeptanz von Cannabis und seinen Derivaten. Dies unterstreicht den medizinischen Wert von amerikanischem Cannabis und die Vorliebe vieler Nutzer für die synergetischen Eigenschaften der gesamten Pflanze dank ihrer Cannabinoide, Terpene und anderer Verbindungen.

Das Vermächtnis der USA-Samen und ihr Einfluss auf die globale Cannabis-Kultur ist unbestreitbar, und die USA-Sorten setzen weiterhin Trends auf dem Cannabis-Samenmarkt für ihre Qualität, Potenz und Vielseitigkeit.

Die große Verschwörung gegen Marihuana

In den 1930er-Jahren kam es in den Vereinigten Staaten zu einer massiven Verschwörung gegen Cannabis, die von politischen und wirtschaftlichen Interessen im Dienste mächtiger Industrielobbys getragen wurde. Große Holz-, Baumwoll-, Papier- und Petrochemieunternehmen wie DuPont sahen in Marihuana und Hanf eine Bedrohung für ihre Geschäfte. Diese Konzerne starteten Desinformationskampagnen, um die Pflanze in Misskredit zu bringen, indem sie falsche negative Auswirkungen betonten und sie mit imaginären Gefahren in Verbindung brachten.

Sensationslüsterne Medien und Filme spielten eine Schlüsselrolle bei der Dämonisierung des amerikanischen Marihuanas. Durch rassistische Propaganda wurde der Cannabiskonsum mit hispanischen, schwarzen und asiatischen Gemeinschaften in Verbindung gebracht, die als soziale Bedrohung dargestellt wurden. Diese durch rassistische Vorurteile genährten Erzählungen wurden zum Eckpfeiler einer Kampagne, die Cannabis als verantwortlich für Verbrechen und unmoralisches Verhalten darstellte.

In diesem Zusammenhang wurde 1937 der „Marihuana Tax Act" verabschiedet, ein Bundesgesetz, das alle Aktivitäten im Zusammenhang mit Cannabis besteuerte, vom Anbau über die Einfuhr bis hin zum Verkauf und zu medizinischen Verschreibungen. Die strengen Strafen und die wirtschaftliche Belastung, die dieses Gesetz mit sich brachte, führten dazu, dass Cannabis, einschließlich der US-Sorten, in den Untergrundmarkt gedrängt wurde. Dies markierte den Beginn einer systematischen Verfolgung der Pflanze, die 1970 in ihrer Einstufung als Droge der Liste I im Rahmen des von Präsident Nixon erlassenen „Controlled Substances Act“ gipfelte.

Jahrzehntelange, von der Regierung finanzierte Propaganda verteufelte Cannabis und beeinträchtigte sogar die Wahrnehmung von Samen aus den USA, die die genetische Landschaft von Cannabis revolutioniert hatten. Einige Länder und Staaten begannen jedoch, seinen therapeutischen Wert zu erkennen. Im Jahr 1996 unternahm Kalifornien einen historischen Schritt, indem es die „Proposition 215“ verabschiedete, die die medizinische Verwendung von Marihuana legalisierte und Patienten den Anbau und Konsum der Pflanze zu therapeutischen Zwecken erlaubte.

Von da an zogen andere Staaten nach, und 2018 haben neben Washington D.C. und Colorado viele weitere Staaten Cannabis für den Freizeitkonsum legalisiert. Dies markierte das Wiederaufleben von amerikanischem Marihuana, das nun durch wissenschaftliche Forschung und technologische Fortschritte, die die therapeutischen Eigenschaften von CBD (Cannabidiol) hervorheben, vorangetrieben wird.

Heute steht die amerikanische Cannabisindustrie an der Spitze einer neuen Ära der Innovation und treibt die Entwicklung von Genetik mit hohem CBD- und THC-Gehalt voran, die das Beste der Cannabinoide vereint. Mit dem Aufstieg von amerikanischem Saatgut und der weltweiten Verbreitung von US-Sorten wird ein Boom der genetischen Weiterentwicklung erwartet, der die Zukunft von Cannabis weltweit bestimmen wird.

Der Einfluss von Sam the Skunkman auf die Cannabisindustrie

David Watson, besser bekannt als Sam the Skunkman, ist eine Schlüsselfigur in der Geschichte des amerikanischen Marihuanas und seines weltweiten Einflusses. Dieser kalifornische Züchter war einer der größten Förderer der Entwicklung und Verbreitung von Genetik, die den Cannabismarkt revolutioniert hat.

1985 brachte Sam aus Kalifornien eine Kiste mit Tausenden von Cannabissamen mit nach Amsterdam, die das genetische Erbe des Sacred Seeds-Kollektivs enthielten. Unter diesen Samen befanden sich ikonische Sorten wie Skunk #1Original HazeCalifornia OrangeEarly Pearl und Hindu Kush, die alle für die Exzellenz der USA-Sorten stehen. Diese Samen markierten einen Wendepunkt, denn Skunk #1 war die erste Cannabis-Hybridsorte, die in den Niederlanden vermarktet wurde.

Die Ankunft dieser amerikanischen Genetik in Amsterdam fiel mit der liberalen niederländischen Gesetzgebung zusammen, die die Gründung der ersten Samenbanken der Welt ermöglichte und die Stadt als Epizentrum für den Cannabisanbau und -konsum etablierte. Sorten wie Skunk #1Northern Lights und Haze wurden zum Maßstab für die Hybridisierung, da sie wesentliche Eigenschaften wie schnelle Blüte, kompakte Buds und hohe Trichomendichte lieferten. Diese Eigenschaften machten die USA-Samen zu einer unverzichtbaren Wahl für die genetische Verbesserung und Anpassung an den Indoor-Anbau.

Sam the Skunkman behauptet, Haze-Samen dank der Haze-Brüder, die diese Sorte in Kalifornien entwickelt hatten, in die Niederlande eingeführt zu haben. Durch seine Arbeit und die der holländischen Pioniere gelang es den Sorten aus den USA, Europa zu erobern, und öffneten damit die Türen für Grower, die auf der Suche nach stärkerer, an andere Bedingungen angepasster Genetik waren.

Der Einfluss von Sam war nicht unumstritten. Im Internet kursieren einige Theorien über mögliche Verbindungen zur DEA (Drug Enforcement Administration), aber das hat seine Rolle bei der Umgestaltung der Cannabisindustrie nicht überschattet. Sein Vermächtnis, das auf dem Austausch von Genetik und Innovation beruht, lebt in den amerikanischen Marihuana-Sorten weiter, die heute in den renommiertesten Katalogen zu finden sind.

Sam the Skunkman und die USA-Sorten haben die Cannabislandschaft für immer verändert und den Einfluss der amerikanischen Genetik auf die weltweite Verbesserung und Verbreitung dieser Pflanze gezeigt.

Berühmte amerikanische Cannabis-Sorten, die weltweit bekannt sind

Die Entwicklung moderner amerikanischer Marihuana-Sorten begann in den Vereinigten Staaten in den 1960er- und 1970er-Jahren. In dieser Zeit brachten kalifornische Surfer, die Hippie- und Underground-Bewegung und amerikanische Soldaten, die von ihren Reisen durch Asien, Afrika und Lateinamerika zurückkehrten, Landrassen-Genetik mit, die auch als reine lokale Sorten bekannt sind. Diese ursprünglichen Sorten bildeten die Grundlage für die Entwicklung moderner Hybriden und legten den Grundstein für das, was wir heute als USA-Sorten kennen.

Die klassische Genetik und die Landrassen, die in verschiedenen Regionen der Welt gesammelt wurden, wurden entweder absichtlich oder versehentlich gekreuzt, wodurch die ikonischen amerikanischen Marihuana-Sorten entstanden. Diese Hybride revolutionierten die weltweite Cannabiskultur und machten die Vereinigten Staaten zu einem Maßstab für genetische Innovationen bei Cannabis.

 

Kush 

Kush-Sorten haben ihre Wurzeln im Hindukusch-Gebirge, einer Gebirgsregion, die sich über Afghanistan, Nordwest-Pakistan und Nordindien erstreckt. Diese Pflanzen zeichnen sich durch ihre Indica-Struktur mit starken Sorten, kompakten Ästen und dichten, harzigen Buds aus, was sie ideal für kurze Blütezyklen macht.

In den 1960er- und 1970er-Jahren brachten Surfer, Hippies und amerikanische Soldaten Kush-Samen aus Asien in die Vereinigten Staaten. Dieser kulturelle und genetische Austausch markierte den Beginn der Selektion und Hybridisierung dieser Sorten auf amerikanischem Boden, die für ihre Potenz und Einzigartigkeit bekannt sind.

Eine der kultigsten Sorten der American Kush-Familie ist die OG Kush, die in den 1990er-Jahren in Kalifornien entwickelt wurde. Mit einer Abstammung, die Chem Dawg und eine Kreuzung zwischen der Lemon Thai und der Old World Paki Kush vereint, wurde die OG Kush zu einer der begehrtesten Sorten auf dem Markt. Ihr Name, „OG", steht für „Ocean Grown", eine Anspielung auf ihre kalifornische Herkunft. 

Die San Fernando Lemon Kush® (SWS62)  ist eine herausragende Sorte aus den USA, die die intensive Zitronenessenz der ursprünglichen OG Kush geerbt hat, neben der großartigen Purple Punch OG® (SWS93) und der Killer Kush Auto® (SWS56), beides geschmackvolle und aromatische Sorten mit Kush-Genetik aus den USA.

Kush Merkmale

  • Abstammung aus der Kush-Familie: Afghanisch, Pakistanisch und Nordindisch
  • Wirkungen: Entspannung, Euphorie, Glück, Schläfrigkeit
  • Aromen: Süß, fruchtig, holzig, würzig, Kaffee, Zitrone, Zypresse

 

Skunk

Skunk ist eine der bekanntesten und am meisten angebauten Cannabissorten der Welt. Sie wurde in den frühen 1970er Jahren in Kalifornien vom Sacred Seeds-Kollektiv (zu dem auch Sam the Skunkman gehörte) entwickelt. Diese Sorte ist ein Polyhybrid, der Landrassen-Sativa-Genetik wie Acapulco Gold und Colombian Gold mit einer afghanischen Indica-Landrasse kombiniert.

1985 brachte Sam the Skunkman die Skunk #1 und andere kalifornische Genetik nach Amsterdam und machte sie zur ersten Hybridsorte, die in den Niederlanden kommerzialisiert wurde. Dieser Übergang markierte einen Wendepunkt in der Cannabiskultur und etablierte USA-Samen als globale Referenz. Die Eigenschaften der Skunk #1, wie die schnelle Blüte, die dichten und kompakten Buds und die hohe Trichom-Produktion, machten sie ideal für die Hybridisierung und die genetische Verbesserung anderer Sorten.

Auch heute noch ist die Skunk eine der bekanntesten Sorten der USA, da sie sowohl im Indoor- als auch im Ourtoor-Grow gedeiht und ein perfektes Gleichgewicht von Potenz, Geschmack und Ertrag bietet.

Unsere renommierte und preisgekrönte Green Poison® (SWS14) und ihre Schwestersorten Green Poison Auto (SWS30)Green Poison XL Auto (SWS71)Green Poison F1 Fast Version (SWS41) und Red Poison Auto (SWS39) gehören zu unseren besten Vertretern dieser legendären Genfamilie.

Andere Sorten in unserem Katalog, die Skunk-Genetik enthalten, sind Red Mandarine F1 Fast Version® (SWS79)Bloody Skunk Auto® (SWS44)Sweet Skunk Auto® (SWS34)Sweet Skunk F1 Fast Version® (SWS54)Sweet Cheese® (SWS19)Sweet Cheese Auto® (SWS33)Sweet Cheese XL Auto® (SWS77) und Sweet Cheese F1 Fast Version® (SWS42).

Skunk Merkmale

  •  Abstammung aus der Skunk-Familie: Afghani, Acapulco Gold, Colombian Gold
  • Wirkungen: Kreativität, Energie, Phantasie, Entspannung
  • Aromen: Skunk, erdig, nussig, süß, Rucola

 

Haze

In den 1960er- und 70er-Jahren erlebten die Vereinigten Staaten einen Zustrom von tropischen Sativa-Sorten aus Regionen wie Südostasien, Kolumbien und Mexiko. Diese Sorten, die für ihre lange Blütezeit, ihre intensiven Aromen und ihre stimulierende Wirkung bekannt sind, wurden allgemein als Haze bezeichnet.

Die Sorte Haze wurde Mitte der 1970er-Jahre in Corralitos, einer kleinen Stadt in Santa Cruz County, Kalifornien, von den berühmten „Haze-Brüdern" entwickelt. Diese Züchter und Sammler von Cannabisgenetik widmeten sich der Beschaffung und Kreuzung der besten Sativas, die sie finden konnten und die aus Ländern wie Mexiko, Kolumbien, Indien und Kambodscha stammen. Aus ihrer Arbeit gingen Haze und Original Haze hervor: Sorten, die hauptsächlich kolumbianische und mexikanische Genetik enthielten und schnell zu den Grundpfeilern der modernen USA-Sorten wurden.

In der gleichen Stadt, nur ein paar Straßen von den Haze-Brüdern entfernt, lebte Sam the Skunkman, ein Mitglied des Sacred Seeds-Kollektivs. Er erhielt von ihnen Samen und brachte diese Genetik später in die Niederlande. Die meisten Haze-Samen und Haze-Hybriden, die wir heute kennen, stammen wahrscheinlich von Neville Schoenmakers, dem Gründer der holländischen Samenbank The Seed Bank of Holland, der sich auf die Veredelung und den weltweiten Vertrieb dieser Genetik spezialisiert hat. Sowohl Sam als auch Neville spielten eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung von USA-Saatgut und seiner Etablierung als globale Referenz.

Bei Sweet Seeds® haben wir eine ganz besondere Auswahl an Haze, unsere Sweet Amnesia Haze® (SWS72), die 2018 veröffentlicht wurde und auch in ihrer selbstblühenden Version, der Sweet Amnesia Haze XL Auto® (SWS57), erhältlich ist.

Haze-Eigenschaften

  • Abstammung aus der Haze-Familie: Thailand, Mexiko, Indien, Kolumbien
  • Wirkungen: Energie, Euphorie, Entspannung, Glück, Kreativität
  • Aromen: Weihrauch, Holz, süß, Zitrone

 

Northern Lights

Northern Lights ist eine der kultigsten und bekanntesten Indica-Sorten aller Zeiten. Laut dem Cannabis-Experten Jorge Cervantes wurde diese legendäre Sorte in den späten 1970er-Jahren in den Vereinigten Staaten von einem Züchter entwickelt, der als „The Indian" bekannt war und 11 nummerierte weibliche Klone von #1 bis #11 bewahrte. Unter ihnen stach die Northern Lights #5 als die wertvollste und am weitesten verbreitete Sorte hervor und wurde zur Grundlage für viele moderne Cannabis-Genetik.

1985 wurden diese 11 Klone von Nevil Schoenmakers, dem Gründer von The Seed Bank of Holland, der ersten holländischen Saatgutbank, in die Niederlande gebracht. Dort wurde die Northern Lights mit anderen Genetikern wie Haze gekreuzt, was zu legendären Hybriden wie Northern Lights #5 x Haze führte. Obwohl die ursprüngliche Northern Lights-Genetik durch zahllose Kreuzungen verwässert worden sein mag, lebt ihr Erbe in vielen der heutigen amerikanischen und holländischen Cannabis-Sorten weiter. 

Northern Lights - Wichtigste Merkmale

Die Northern Lights ist dafür bekannt, dass sie robuste, buschige Pflanzen mit reichlich Seitenästen und großen, dichten, harzigen Buds produziert. Diese Eigenschaften machten sie zu einer perfekten Wahl für die Hybridisierung, insbesondere für Sorten, die für den Innenanbau geeignet sind. Ihre wichtigsten Merkmale sind:

  • Schnelle Blütezeit: Mit einer Blütezeit von nicht mehr als zwei Monaten ist sie ideal für Züchter, die schnelle Ergebnisse erzielen wollen.
  • Kurzer Internodienabstand: Fördert kompaktes Wachstum.
  • Hohe Trichom-Produktion: Ergibt potente, harzreiche Buds. 

Dank dieser Eigenschaften trug die Northern Lights zur Entwicklung von legendären Hybriden wie Super Silver HazeSour Diesel und Shiva Skunk bei und zementierte ihren Platz als eine der einflussreichsten US-Sorten in der Cannabisgeschichte. 

Northern Lights Merkmale

  • Abstammung aus der Familie der Northern Lights: Afghanisch, Thailändisch
  • Wirkungen: Entspannend, Wohlgefühl
  • Aromen: Holzig, erdig, süß, würzig
  • Blütezeit: Normalerweise dauert die Blütezeit nicht länger als zwei Monate

Die Northern Lights ist nicht nur ein Eckpfeiler der amerikanischen Cannabisgenetik, sondern auch eine dauerhafte Ikone der globalen Cannabiskultur. Ihre Genetik bleibt ein Maßstab für Züchter und Grower, die ertragreiche Sorten mit tief entspannender Wirkung suchen.

 

Chem Dawg, Diesel, und OG Kush

Chem Dawg, Diesel und OG Kush gehören zur einflussreichsten und bekanntesten Genetik der Cannabisgeschichte. Diese USA-Samen, die in den 1990er-Jahren hauptsächlich in den Vereinigten Staaten entwickelt wurden, haben eine umfangreiche Familie von Hybriden hervorgebracht, die dank ihrer Potenz, ihres Aromas und ihrer Vielseitigkeit den Weltmarkt im Sturm erobert haben.

Der Ursprung der Chem Dawg
Die Abstammung der Chem Dawg geht auf einen kleinen Garten in Colorado zurück, wo ein Züchter mit dem Spitznamen „The Old Man" jahrelang damit verbrachte, die besten Pflanzen aus seiner Ernte zu kreuzen, um diese kultige Sorte zu entwickeln. Es wird angenommen, dass zu ihren Vorfahren Indica-Genetik wie Kush oder Northern Lights gehörte, gekreuzt mit mexikanischen oder thailändischen Sativas. In den frühen 1990er-Jahren gelangte diese genetische Linie nach Massachusetts, wo ein paar Samen aus einer Packung Chem Dawg Cannabis gekeimt wurden. Einer dieser Samen brachte den ursprünglichen Eliteklon hervor, der zur Grundlage der Diesel-Familie werden sollte.

Die Entwicklung der Diesel-Familie
An der Ostküste begannen Züchter, Chem Dawg mit lokaler Genetik wie Massachusetts Super Skunk und Sensi Northern Lights zu kreuzen, was zu Hybriden wie Original Diesel und später Sour Diesel führte, dem Ergebnis einer zufälligen Bestäubung. Die Sour Diesel wurde schnell für ihr starkes Aroma und ihre anregende Wirkung berühmt.

An der Westküste gelangte ein Chem Dawg-Steckling nach Kalifornien, wo Züchter wie „Putz" ihn mit Sorten wie Lemon Thai und Old World Paki Kush kreuzten, woraus die legendäre OG Kush entstand. Die OG Kush, die für ihre Vielseitigkeit und ausgewogene Wirkung bekannt ist, wurde zur Grundlage für Hybriden wie Bubba Kush und Purple Kush, die nach wie vor Eckpfeiler der modernen USA-Sorten sind.

Auswirkungen in Europa
In den späten 1990er-Jahren fand die Diesel-Genetik ihren Weg über den Atlantik und gelangte in die Hände der niederländischen Samenbank Soma Seeds. Dort wurden Hybride wie New York City Diesel (NYC Diesel) kreiert, die Sour Diesel mit afghanischen und hawaiianischen Sorten mischten. Diese neuen Hybriden eroberten nicht nur Europa, sondern spielten auch eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung zahlloser neuer Genetik weltweit. 

Sweet Seeds® und die Chem Dawg - Diesel - OG Kush Abstammung

Alle CBD-reichen Sorten im Sweet Seeds®-Katalog enthalten Genetik aus der Diesel-Chem Dawg-Familie, da die CBD-reichen Klone in unserer Bank von Mutterpflanzen aus dieser Linie stammen.

Die Honey Peach Auto CBD® (SWS64) von Sweet Seeds® ist eine dieser außergewöhnlichen Sorten mit Chem Dawg- und Diesel-Genetik, die Sie in Ihren Cannabis-Grow aufnehmen sollten. Diese großartige Sorte kombiniert die bekannte Potenz und das köstliche Diesel- und Chem Dawg-Aroma mit einem hohen CBD-Anteil.

Darüber hinaus enthält unser Katalog die berühmte  NYC Diesel® (SWS06), eine weitere aus der NYC Diesel-Linie entwickelte Sorte.

Andere Sorten aus unserem Katalog, die Genetik aus der Linie Chem Dawg - Diesel - OG Kush enthalten, sind Monster Maker® (SWS117) , Permanent Jealousy XL Auto® (SWS115)Jet Fuel Mandarine XL Auto® (SWS109)Cream Mandarine Auto® (SWS29)Cream Mandarine F1 Fast Version® (SWS50)Sweet Pure CBD® (SWS65)Killer Kush F1 Fast Version® (SWS52)Killer Kush Auto® (SWS56)Sweet Gelato Auto® (SWS76)Jealousy Z XL Auto® (SWS108)Bruce Banner Auto® (SWS91)Sweet Mandarine Zkittlez F1 Fast Version® (SWS105) und San Fernando Lemon Kush® (SWS62).

 

Abkürzung des Stammes der Diesel-Familie:

Ostküste:
  • Original Diesel = Chem Dawg x (Sensi NL x Mass. Super Skunk)
  • Sour Diesel = Original Diesel x DNL
  • DNL = (RFK Skunk x Hawaiian) x NL
  • RFK = Skunk disappeared in 90-91
  • Giesel = Chem Dawg x Mass. Super Skunk
  • Snowdawg or Super Snowdawg = Chem Dawg x (Mass. Super Skunk x Humboldt snow)
Westküste:
  • OG Kush = Chem Dawg x (Lemon Thai x Old World Paki Kush)
  • West Coast Dog = Chem Dawg x Humboldt Indica
  • Bubba Kush = OG Kush x (West Coast Dog x Altwelt-Paki Kush)
  • Purple Kush = Grandaddy Purple x OG Kush
Europa:
  • Soma NYC Diesel = Sour Diesel x [Sour Diesel x (Afgani x Hawaiian)]
  • Ice Cool = NYC Diesel x (NYC Diesel x Nafarroa Diesel) Feminised Genetic 

 

Blueberry

Die Blueberry ist eine der kultigsten Indica-Sorten in der Welt des Cannabis. Sie ist bekannt für ihren süßen, fruchtigen Geschmack, ihre leuchtend blauen und rötlichen Farbtöne und ihre starke entspannende und zugleich euphorische Wirkung. Diese aus den USA stammende Sorte erlangte im Jahr 2000 internationale Anerkennung, als sie beim High Times Cannabis Cup als beste Indica ausgezeichnet wurde, was ihren Status als eine der meistgeschätzten Genetik auf dem Planeten festigte.

Entstehung und Entwicklung der Blueberry
Die Blueberry wurde in den 1980er- und 1990er-Jahren in den Vereinigten Staaten vom legendären kanadischen Züchter DJ Short erschaffen und entwickelt. Als leidenschaftlicher Züchter mit einem Hintergrund in Biologie und Psychologie kombinierte DJ Short exotische Cannabisgenetik mit sorgfältiger Auswahl, um das zu formen, was die Blueberry-Sorte und die breitere Blue-Familie werden sollte.

Um die Blueberry zu entwickeln, arbeitete DJ Short mit einer Auswahl an reinen Sativas aus Kolumbien, Panama, Mexiko und Thailand sowie mit Afghani Indicas, die in Kalifornien und Oregon entwickelt wurden. Zu den wichtigsten Genetiksorten, die an der Entwicklung beteiligt waren, gehören:

  • Highland Thai (Juicy Fruit Thai): Eine reine Thai Sativa, bekannt für ihr fruchtiges Aroma.
  • Purple Thai: Ein Hybrid zwischen Chocolate Thai und Highland Oaxaca Gold (H.O.G.), einer mexikanischen Sativa.
  • Afghani Indica: Sie trägt zu ihrer kompakten Struktur und tief entspannenden Wirkung bei.

Aufgrund gesetzlicher Beschränkungen in den Vereinigten Staaten zog DJ Short in den 1990er-Jahren nach Europa und brachte sein Saatgut mit. In den Niederlanden, einem Land, das für seine toleranten Cannabisgesetze bekannt ist, verfeinerte er die Blueberry weiter, die schnell in ganz Europa und weltweit an Popularität gewann. 

Zu den Sorten aus unserem Katalog mit Blueberry-Genetik gehören Cream Caramel® (SWS04)Cream Caramel Auto® (SWS22)Cream Caramel F1 Fast Version® (SWS40)Black Cream Auto® (SWS37) und Cream Mandarine Auto® (SWS22).

Blueberry Merkmale:

  • Abstammung aus der Blueberry-Familie: Afghani Indica, Purple Thai, Highland Thai Sativa
  • Wirkungen: Entspannend, Wohlgefühl, Euphorie, Schläfrigkeit
  • Aromen: Blaubeeren, Beeren, süß, erdig

 

Trainwreck

Die Trainwreck ist eine weitere legendäre amerikanische Cannabissorte, die für ihre Potenz und ihre Ursprünge im Humboldt County in Nordkalifornien bekannt ist. Diese ikonische Sorte mischt Afghani-Indica-Genetik mit mexikanischen und thailändischen Sativas und bietet eine ausgewogene Mischung aus erhebenden und entspannenden Wirkungen, die sie zu einem Ausgangsmaterial unter den USA-Sorten gemacht haben.

Die genauen Ursprünge der Trainwreck sind geheimnisumwittert, und ihr Name hat eine Reihe von Geschichten inspiriert. Eine der populärsten Versionen erzählt von einem Brüderpaar, das Cannabis in der Nähe eines Zugunglücks anbaute, daher der Name. Eine andere Theorie besagt, dass sich der Name auf die intensive, knallharte Wirkung der Sorte bezieht, die aufgrund ihrer überwältigenden Potenz oft als „Zugkatastrophe" beschrieben wird.

Unser Katalog enthält eine selbstblühende Sorte mit Trainwreck-Abstammung: Pineapple Slush XL Auto® (SWS114) - eine selbstblühende Sorte, die THC-Werte von bis zu 28 % erreichen kann.

„Superstarke“ Sorten in den Vereinigten Staaten

In den Vereinigten Staaten spiegelt sich die Mentalität „größer und stärker“ auch in der Cannabiskultur wider, wo Züchter einige der weltweit stärksten und geschmackvollsten amerikanischen Cannabissorten entwickelt haben. Diese Mischung aus Geschichte, Innovation und Leidenschaft hat zur Entstehung moderner Genetik wie Girl Scout Cookies und Gorilla Glue geführt, die heute weltweit für ihre Qualität, ihren Geschmack und ihren hohen THC-Gehalt bekannt sind.

Girl Scout Cookies

Die Girl Scout Cookies ist eine der kultigsten Sorten der USA, die in den späten 1990er-Jahren in der Nähe von San Francisco von einer Gruppe von Züchtern entwickelt wurde, die als The Cookie Family bekannt ist. Diese Gruppe, die sich auf die Entwicklung von Sorten mit süßem Geschmack und starker Wirkung konzentriert, nimmt nicht an Cannabis-Cups teil und macht auch keine Werbung für ihre Arbeit. Sie growen ausschließlich für den persönlichen Genuss und medizinische Cannabiskonsumenten in Kalifornien.

Um die Girl Scout Cookies zu kreieren, wählten sie eine Kush-Sorte mit dem Spitznamen „F1“ und kreuzten sie mit der Durban Poison, um den daraus resultierenden Hybriden zu stabilisieren. Dieser Hybrid wurde dann mit einer anderen legendären Kush gekreuzt, die als OG Kush bekannt ist. Obwohl es wahrscheinlich nicht die ursprüngliche OG Kush war. Das Ergebnis war eine einzigartige Sorte mit einem süßen, erdigen Aroma und subtilen, für Kush-Sorten typischen Noten.

Gorilla Glue

Eine weitere „superstarke“ US-Sorte ist die Gorilla Glue, die dafür bekannt ist, dass sie einen THC-Gehalt von über 25 % erreicht. Diese Sorte wurde zufällig erschaffen, als der kalifornische Züchter Joesy Wales mit Diesel-Genetik wie Chem Sis arbeitete. Aufgrund von Umweltstress entwickelten einige Pflanzen hermaphroditische Blüten und bestäubten eine weibliche Sour Dubb, was zu ungeplanten Samen führte.

Zunächst wurden diese Samen fast weggeworfen, aber Joesys Partner Lone Watie beschloss, sie zu behalten. Später, nachdem sie sie gepflanzt hatten, entdeckten sie die außergewöhnliche Qualität der Nachkommen. Unter den daraus resultierenden Phänotypen wählten sie die Gorilla Glue #4 aus, die für ihre intensive Potenz, ihr reichhaltiges Harz und ihr unverwechselbares Aroma bekannt ist.

Die Gorilla Glue #4 wurde später mit einer männlichen Chocolate Diesel-Pflanze gekreuzt, und der resultierende Hybrid wurde dreimal mit der Gorilla Glue #4 rückgekreuzt. Die endgültige genetische Zusammensetzung bestand aus 93,75 % Gorilla Glue #4 und 6,25 % Chocolate Diesel. Dieser akribische Prozess machte die Gorilla Glue zu einer der stärksten und harzigsten Sorten auf dem Markt.

Bei Sweet Seeds® haben wir eine Kreuzung aus diesen beiden Champion-Sorten (Gorilla Glue x Girl Scout Cookies) entwickelt: Die Gorilla Girl® (SWS74). Diese Sorte liefert eine extrem potente Wirkung mit einem sehr hohen THC-Gehalt, der unter optimalen Wachstumsbedingungen zwischen 20 % und 25 % liegt und bei einigen Exemplaren sogar übertroffen werden kann.

Für eine breitere Auswahl bieten wir in unserem Katalog auch andere Sorten mit Cookies-Genetik an, wie Sweet Gelato Auto® (SWS76)Gorilla Girl XL Auto® (SWS82)Gorilla Sherbet F1 Fast Version® (SWS98)Black Muffin F1 Fast Version® (SWS111)Tropicanna Poison XL Auto® (SWS95)Red Hot Cookies® (SWS83)Tropicanna Poison F1 Fast Version® (SWS85) und Red Gorilla Girl XL Auto® (SWS89).

Was macht die amerikanischen Cannabis -Samenso besonders?

Amerikanische Cannabissamen zeichnen sich durch ihre einzigartigen Eigenschaften aus, die sie von anderen Genetiksorten unterscheiden und zu globalen Referenzsorten machen.

Diese Sorten sind oft für ihren extrem hohen THC-Gehalt bekannt, was zum Teil auf das Verlangen des amerikanischen Marktes nach immer intensiveren Wirkungen zurückzuführen ist. Sorten wie die aus der Cookies-Familie, der Gelato #33 und der Gorilla Glue können einen THC-Gehalt von über 30 % aufweisen. Darüber hinaus integrieren die Züchter auch weniger verbreitete Cannabinoide wie THCV (anregend) und CBN (schlaffördernd), die maßgeschneiderte und therapeutische Wirkungen bieten.

Amerikanische Sorten sind auch für ihre komplexen Aromen und Geschmacksrichtungen bekannt, die weit über die klassischen Skunk- oder Haze-Profile hinausgehen. Die Tangie liefert leuchtende Zitrusnoten, die Cereal Milk bringt einen süßen, vanilleähnlichen Geschmack und die OG Kush bietet eine scharfe Kombination aus Treibstoff und Zitrone. Diese einzigartigen Terpenkombinationen sind das Ergebnis fortschrittlicher Zuchttechniken und innovativer Kreuzungen wie der Runtz (Zkittlez x Gelato).

Amerikanische Cannabispflanzen sind dafür bekannt, dass sie Buds produzieren, die mit Trichomen bedeckt sind und oft mit Harz überzogen oder „weiß“ erscheinen, was sie ideal für Extraktionen macht: Ein Bereich, in dem Nordamerika ebenfalls sehr fortschrittlich ist. Viele Sorten produzieren auch große, dichte und schwere Blüten. Die Blue Gelato #41 zum Beispiel kann outdoor über 2 kg pro Pflanze liefern, während die Gushers (Gelato #41 x Triangle Kush) mit ihrem fruchtigen Geschmack outdoor mit wenig Aufwand 700 g erreichen kann.

Strukturell haben diese Sorten oft ein eher sativalastiges Wachstumsmuster, was bedeutet, dass sie typischerweise keine massive zentrale Cola bilden wie viele europäische Sorten mit Indica-Struktur. Stattdessen bilden sie mehrere Qualitäts-Buds an ihren Seitenzweigen, was höhere Erträge ermöglicht und gleichzeitig das Risiko eines Botrytis-Schimmelpilzbefalls im Inneren der dichten zentralen Blüten reduziert.

Die toleranten und freizügigen Cannabisvorschriften in Staaten wie Kalifornien haben die Entwicklung bahnbrechender Genetik vorangetrieben. Dieses offene Umfeld hat eine noch nie dagewesene Cannabisforschung und -experimente begünstigt, die zu legendären Sorten wie Girl Scout Cookies und Gorilla Glue geführt haben, zwei Genetikarten, die eine immense Potenz mit Gourmet-Geschmacksprofilen auf einem anderen Niveau kombinieren.

Als Ergebnis dieser Bewegung waren europäische Saatgutbanken wie Sweet Seeds® in der Lage, diese moderne Genetik weiterzuentwickeln und in ihre Kataloge zu integrieren. So entstanden wahre Kraftpakete wie Monster Maker® (SWS117)Red Hot Cookies® (SWS83) und Gorilla Girl® (SWS74).

Der Cannabisanbau erfordert zwar ein gewisses Know-how (z. B. pH-Kontrolle und Bewässerung), aber viele amerikanische Sorten bieten Vielseitigkeit und einfaches Wachstum. Die Papaya Zoap Auto® (SWS107) zum Beispiel ist kompakt und ideal für kleine Räume, während die Honey Peach Auto CBD® (SWS64) dank ihres ausgewogenen THC-CBD-Verhältnisses für medizinische Anwender geeignet ist. Die Legalisierungsbemühungen in verschiedenen US-Bundesstaaten haben auch die offene Forschung und die Entwicklung von therapeutischem Cannabis gefördert und die Suche nach Sorten unterstützt, die Schmerzen und Beschwerden lindern können.

Hauptvorteile des Anbaus von USA-Sorten

Amerikanische Cannabissorten bieten einzigartige Vorteile, die sie zur ersten Wahl für erfahrene Züchter und leidenschaftliche Enthusiasten gleichermaßen machen. Aber was genau macht diese Genetik so besonders? Hier sind die wichtigsten Vorteile:

Potenz: 

Wie wir bereits erwähnt haben, weisen die meisten amerikanischen Sorten einen hohen Cannabinoidgehalt auf, insbesondere THC. Diese Genetik ist nicht nur für diejenigen geeignet, die eine starke Wirkung suchen: Sie ist auch für therapeutische Zwecke wertvoll. Auch weniger verbreitete Cannabinoide wie das bekannte CBD und das zunehmend geschätzte THCV sind auf dem Vormarsch.

Geschmack: 

Amerikanische Cannabissorten zeichnen sich durch exotische und komplexe Terpenprofile aus. Die Bandbreite ist groß und reicht von fruchtiger Süße und erdigen Cookies-Tönen bis hin zu exotischen Zitrusfrüchten und den beliebten Benzin- und Diesel-Noten. Wenn Sie den Entourage-Effekt in vollem Umfang erleben wollen, haben amerikanische Sorten alle Komponenten, um dies zu ermöglichen.

Ertrag: 

Sowohl in Bezug auf die Blütendichte als auch auf die Trichom-Produktion garantieren amerikanische Sorten hohe Erträge. Ihre Buds sind dicht und schwer und mit einer dicken Schicht von Trichomen überzogen: Das ist ihr Markenzeichen und ihre Visitenkarte. Dies macht sie ideal für Extraktionen wie Kolophonium, dank ihrer hohen Erträge und der erstklassigen Harzqualität. Ein weiterer Vorteil ist ihre Knospenstruktur: Statt einer einzigen massiven zentralen Cola haben diese Cannabissorten in der Regel gleichmäßigere Buds, was Schimmelproblemen wie Botrytis vorbeugt.

Anpassungsfähigkeit:

Dank sorgfältiger Züchtung und Selektion wurden viele der einst raffinierten amerikanischen Genetiksorten domestiziert und für den einfachen Anbau optimiert. Heute ist es einfacher denn je, mit minimalem Aufwand hochwertige Ernten zu erzielen, was diese Sorten auch für Anfänger benutzerfreundlich macht.

In Europa haben die Züchter diesen Fortschritt genutzt, um neue, stabile Hybriden zu schaffen, die die besten Eigenschaften beider Kontinente vereinen. Als Ergebnis haben wir jetzt stärkere, stressresistentere Cannabissorten und einen viel vielfältigeren Autoflowering-Markt, dank dieser Innovationen.

Medizinische Anwendungen

Wie bereits erwähnt, machen der hohe Cannabinoidgehalt und die gezielte Selektion dieser Sorten sie zu einem hervorragenden Instrument für den therapeutischen Einsatz. Zustände wie chronische Schmerzen, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit oder Stress können jetzt mit dem achtsamen Gebrauch von amerikanischer Cannabisgenetik behandelt werden. Sogar ihre Fähigkeit, den Geist zu stimulieren oder die Entspannung zu fördern, wird von vielen als medizinisch angesehen, ganz zu schweigen von den kreativen und erholsamen Wirkungen, für die diese Sorten berühmt sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein großer Teil des Erfolges der US-amerikanischen Sorten darauf zurückzuführen ist, dass sie auf die Nachfrage der Verbraucher reagieren, die durch die Medien und die Cannabiskultur im Internet noch verstärkt wird. Seien wir ehrlich: Der Anbau von frischer Genetik aus den USA bereichert nicht nur deine Stammsammlung, sondern hilft dir auch, dich als erfahrener oder sachkundiger Züchter in der Cannabisszene zu profilieren. Sogar die Ästhetik von Samenbanken, Verpackungen und die Identität der Verbraucher sind stark von amerikanischen Trends und Stilen beeinflusst.

Was sind die Unterschiede zwischen amerikanischer und europäischer Cannabisgenetik?

Die Unterschiede zwischen den in den USA und Europa entwickelten Cannabissorten sind deutlich und reichen von der genetischen Ausrichtung bis hin zu praktischen Anwendungen. Die amerikanische Genetik zeichnet sich durch ihre Innovation und Potenz aus, während die europäische Genetik auf Stabilität und Anpassungsfähigkeit setzt. Die USA sind führend bei hohem THC-Gehalt und exotischen Terpenen, während Europa bei CBD-reichen Sorten und effizienten Anbautechniken dominiert. Beide Regionen tragen zu einem vielfältigen globalen Markt bei, auf dem die Wahl von den eigenen Zielen abhängt: Ein einzigartiges sensorisches Erlebnis (USA) oder zuverlässige und therapeutische Ernten (Europa).

Im Allgemeinen haben klassische amerikanische Sorten eher ein Sativa-Profil, während europäische Sorten oft zu einer Indica-Dominanz neigen. Dies ist jedoch keine feste Regel, und tatsächlich hat Europa auch einige ausgezeichnete Sativa-Sorten hervorgebracht. Heutzutage kombinieren Züchter auf beiden Seiten des Atlantiks Genetik aus beiden Regionen und schaffen so Hybride der nächsten Generation von herausragender Qualität.

In den USA wurden importierte Landrassen aus Mexiko, Kolumbien oder Thailand verfeinert, um die Potenz und seltene Geschmacksprofile zu verbessern, was zu Ikonen wie ChemdawgRuntz oder Permanent Marker führte. In Europa hingegen konzentrierte man sich mehr auf die Stabilisierung von Kreuzungen und deren Anpassung an lokale Klimabedingungen, was zu Klassikern wie White WidowSuper Skunk oder Green Poison® (SWS14)

Wenn es um Geschmack und Aroma geht, bieten europäische Sorten in der Regel eine traditionellere Terpen-Palette: Süße, erdige, kiefernartige, moschusartige oder Skunähnliche Noten. Im Gegensatz dazu weisen nordamerikanische Sorten häufig tropische Früchte, bonbonartige Töne oder Kraftstoff-/Benzinaromen auf, die unglaublich intensiv und einzigartig sind.

Ein wichtiger Bereich, in dem sich Europa auszeichnet, sind die selbstblühenden Sorten. Dank langfristiger Züchtungsbemühungen, die von Samenbanken wie Sweet Seeds® geleitet werden, sind selbstblühende europäische Sorten in der Regel in Bezug auf Stabilität, Leistung und Gesamtqualität führend.

Schließlich darf man nicht außer Acht lassen, dass der nordamerikanische Markt sehr selektiv ist und die Züchter dazu drängt, einzigartige und exklusive Genetik durch disruptive, nicht standardisierte Kreuzungen zu schaffen. Viele US-Saatgutbanken bringen Sorten in limitierter Auflage auf den Markt, die schnell vergriffen sind, was dazu beiträgt, einen Mythos um sie herum zu schaffen: Sie werden manchmal als der „Heilige Gral" des Cannabis angesehen.

Es gibt jedoch einen Nachteil: Diese Kreuzungen können weniger stabil sein, mit erhöhter Wahrscheinlichkeit von Zwitterhaftigkeit und geringerer Einheitlichkeit, was bei sorgfältig verfeinerten europäischen genetischen Linien selten der Fall ist.

Entdecke die meistverkauften amerikanischen Samen bei Sweet Seeds®.

Wenn du einige der genannten Sorten noch nicht kennst, laden wir dich ein, die exklusive Sammlung amerikanischer Genetik bei Sweet Seeds® zu erkunden. Einige unserer beliebtesten Sorten sind: Tropicanna Poison F1 Fast Version® (SWS85)Gorilla Sherbet F1 Fast Version® (SWS98)Runtz XL Auto® (SWS88), und Red Gorilla Girl XL Auto® (SWS89).

Hasta la vista, baby!

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