Die Entwicklung moderner amerikanischer Marihuana-Sorten begann in den Vereinigten Staaten in den 1960er- und 1970er-Jahren. In dieser Zeit brachten kalifornische Surfer, die Hippie- und Underground-Bewegung und amerikanische Soldaten, die von ihren Reisen durch Asien, Afrika und Lateinamerika zurückkehrten, Landrassen-Genetik mit, die auch als reine lokale Sorten bekannt sind. Diese ursprünglichen Sorten bildeten die Grundlage für die Entwicklung moderner Hybriden und legten den Grundstein für das, was wir heute als USA-Sorten kennen.
Die klassische Genetik und die Landrassen, die in verschiedenen Regionen der Welt gesammelt wurden, wurden entweder absichtlich oder versehentlich gekreuzt, wodurch die ikonischen amerikanischen Marihuana-Sorten entstanden. Diese Hybride revolutionierten die weltweite Cannabiskultur und machten die Vereinigten Staaten zu einem Maßstab für genetische Innovationen bei Cannabis.
Kush
Kush-Sorten haben ihre Wurzeln im Hindukusch-Gebirge, einer Gebirgsregion, die sich über Afghanistan, Nordwest-Pakistan und Nordindien erstreckt. Diese Pflanzen zeichnen sich durch ihre Indica-Struktur mit starken Sorten, kompakten Ästen und dichten, harzigen Buds aus, was sie ideal für kurze Blütezyklen macht.
In den 1960er- und 1970er-Jahren brachten Surfer, Hippies und amerikanische Soldaten Kush-Samen aus Asien in die Vereinigten Staaten. Dieser kulturelle und genetische Austausch markierte den Beginn der Selektion und Hybridisierung dieser Sorten auf amerikanischem Boden, die für ihre Potenz und Einzigartigkeit bekannt sind.
Eine der kultigsten Sorten der American Kush-Familie ist die OG Kush, die in den 1990er-Jahren in Kalifornien entwickelt wurde. Mit einer Abstammung, die Chem Dawg und eine Kreuzung zwischen der Lemon Thai und der Old World Paki Kush vereint, wurde die OG Kush zu einer der begehrtesten Sorten auf dem Markt. Ihr Name, „OG", steht für „Ocean Grown", eine Anspielung auf ihre kalifornische Herkunft.
Die San Fernando Lemon Kush® (SWS62) ist eine herausragende Sorte aus den USA, die die intensive Zitronenessenz der ursprünglichen OG Kush geerbt hat, neben der großartigen Purple Punch OG® (SWS93) und der Killer Kush Auto® (SWS56), beides geschmackvolle und aromatische Sorten mit Kush-Genetik aus den USA.
Kush Merkmale
- Abstammung aus der Kush-Familie: Afghanisch, Pakistanisch und Nordindisch
- Wirkungen: Entspannung, Euphorie, Glück, Schläfrigkeit
- Aromen: Süß, fruchtig, holzig, würzig, Kaffee, Zitrone, Zypresse
Skunk
Skunk ist eine der bekanntesten und am meisten angebauten Cannabissorten der Welt. Sie wurde in den frühen 1970er Jahren in Kalifornien vom Sacred Seeds-Kollektiv (zu dem auch Sam the Skunkman gehörte) entwickelt. Diese Sorte ist ein Polyhybrid, der Landrassen-Sativa-Genetik wie Acapulco Gold und Colombian Gold mit einer afghanischen Indica-Landrasse kombiniert.
1985 brachte Sam the Skunkman die Skunk #1 und andere kalifornische Genetik nach Amsterdam und machte sie zur ersten Hybridsorte, die in den Niederlanden kommerzialisiert wurde. Dieser Übergang markierte einen Wendepunkt in der Cannabiskultur und etablierte USA-Samen als globale Referenz. Die Eigenschaften der Skunk #1, wie die schnelle Blüte, die dichten und kompakten Buds und die hohe Trichom-Produktion, machten sie ideal für die Hybridisierung und die genetische Verbesserung anderer Sorten.
Auch heute noch ist die Skunk eine der bekanntesten Sorten der USA, da sie sowohl im Indoor- als auch im Ourtoor-Grow gedeiht und ein perfektes Gleichgewicht von Potenz, Geschmack und Ertrag bietet.
Unsere renommierte und preisgekrönte Green Poison® (SWS14) und ihre Schwestersorten Green Poison Auto (SWS30), Green Poison XL Auto (SWS71), Green Poison F1 Fast Version (SWS41) und Red Poison Auto (SWS39) gehören zu unseren besten Vertretern dieser legendären Genfamilie.
Andere Sorten in unserem Katalog, die Skunk-Genetik enthalten, sind Red Mandarine F1 Fast Version® (SWS79), Bloody Skunk Auto® (SWS44), Sweet Skunk Auto® (SWS34), Sweet Skunk F1 Fast Version® (SWS54), Sweet Cheese® (SWS19), Sweet Cheese Auto® (SWS33), Sweet Cheese XL Auto® (SWS77) und Sweet Cheese F1 Fast Version® (SWS42).
Skunk Merkmale
- Abstammung aus der Skunk-Familie: Afghani, Acapulco Gold, Colombian Gold
- Wirkungen: Kreativität, Energie, Phantasie, Entspannung
- Aromen: Skunk, erdig, nussig, süß, Rucola
Haze
In den 1960er- und 70er-Jahren erlebten die Vereinigten Staaten einen Zustrom von tropischen Sativa-Sorten aus Regionen wie Südostasien, Kolumbien und Mexiko. Diese Sorten, die für ihre lange Blütezeit, ihre intensiven Aromen und ihre stimulierende Wirkung bekannt sind, wurden allgemein als Haze bezeichnet.
Die Sorte Haze wurde Mitte der 1970er-Jahre in Corralitos, einer kleinen Stadt in Santa Cruz County, Kalifornien, von den berühmten „Haze-Brüdern" entwickelt. Diese Züchter und Sammler von Cannabisgenetik widmeten sich der Beschaffung und Kreuzung der besten Sativas, die sie finden konnten und die aus Ländern wie Mexiko, Kolumbien, Indien und Kambodscha stammen. Aus ihrer Arbeit gingen Haze und Original Haze hervor: Sorten, die hauptsächlich kolumbianische und mexikanische Genetik enthielten und schnell zu den Grundpfeilern der modernen USA-Sorten wurden.
In der gleichen Stadt, nur ein paar Straßen von den Haze-Brüdern entfernt, lebte Sam the Skunkman, ein Mitglied des Sacred Seeds-Kollektivs. Er erhielt von ihnen Samen und brachte diese Genetik später in die Niederlande. Die meisten Haze-Samen und Haze-Hybriden, die wir heute kennen, stammen wahrscheinlich von Neville Schoenmakers, dem Gründer der holländischen Samenbank The Seed Bank of Holland, der sich auf die Veredelung und den weltweiten Vertrieb dieser Genetik spezialisiert hat. Sowohl Sam als auch Neville spielten eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung von USA-Saatgut und seiner Etablierung als globale Referenz.
Bei Sweet Seeds® haben wir eine ganz besondere Auswahl an Haze, unsere Sweet Amnesia Haze® (SWS72), die 2018 veröffentlicht wurde und auch in ihrer selbstblühenden Version, der Sweet Amnesia Haze XL Auto® (SWS57), erhältlich ist.
Haze-Eigenschaften
- Abstammung aus der Haze-Familie: Thailand, Mexiko, Indien, Kolumbien
- Wirkungen: Energie, Euphorie, Entspannung, Glück, Kreativität
- Aromen: Weihrauch, Holz, süß, Zitrone
Northern Lights
Northern Lights ist eine der kultigsten und bekanntesten Indica-Sorten aller Zeiten. Laut dem Cannabis-Experten Jorge Cervantes wurde diese legendäre Sorte in den späten 1970er-Jahren in den Vereinigten Staaten von einem Züchter entwickelt, der als „The Indian" bekannt war und 11 nummerierte weibliche Klone von #1 bis #11 bewahrte. Unter ihnen stach die Northern Lights #5 als die wertvollste und am weitesten verbreitete Sorte hervor und wurde zur Grundlage für viele moderne Cannabis-Genetik.
1985 wurden diese 11 Klone von Nevil Schoenmakers, dem Gründer von The Seed Bank of Holland, der ersten holländischen Saatgutbank, in die Niederlande gebracht. Dort wurde die Northern Lights mit anderen Genetikern wie Haze gekreuzt, was zu legendären Hybriden wie Northern Lights #5 x Haze führte. Obwohl die ursprüngliche Northern Lights-Genetik durch zahllose Kreuzungen verwässert worden sein mag, lebt ihr Erbe in vielen der heutigen amerikanischen und holländischen Cannabis-Sorten weiter.
Northern Lights - Wichtigste Merkmale
Die Northern Lights ist dafür bekannt, dass sie robuste, buschige Pflanzen mit reichlich Seitenästen und großen, dichten, harzigen Buds produziert. Diese Eigenschaften machten sie zu einer perfekten Wahl für die Hybridisierung, insbesondere für Sorten, die für den Innenanbau geeignet sind. Ihre wichtigsten Merkmale sind:
- Schnelle Blütezeit: Mit einer Blütezeit von nicht mehr als zwei Monaten ist sie ideal für Züchter, die schnelle Ergebnisse erzielen wollen.
- Kurzer Internodienabstand: Fördert kompaktes Wachstum.
- Hohe Trichom-Produktion: Ergibt potente, harzreiche Buds.
Dank dieser Eigenschaften trug die Northern Lights zur Entwicklung von legendären Hybriden wie Super Silver Haze, Sour Diesel und Shiva Skunk bei und zementierte ihren Platz als eine der einflussreichsten US-Sorten in der Cannabisgeschichte.
Northern Lights Merkmale
- Abstammung aus der Familie der Northern Lights: Afghanisch, Thailändisch
- Wirkungen: Entspannend, Wohlgefühl
- Aromen: Holzig, erdig, süß, würzig
- Blütezeit: Normalerweise dauert die Blütezeit nicht länger als zwei Monate
Die Northern Lights ist nicht nur ein Eckpfeiler der amerikanischen Cannabisgenetik, sondern auch eine dauerhafte Ikone der globalen Cannabiskultur. Ihre Genetik bleibt ein Maßstab für Züchter und Grower, die ertragreiche Sorten mit tief entspannender Wirkung suchen.
Chem Dawg, Diesel, und OG Kush
Chem Dawg, Diesel und OG Kush gehören zur einflussreichsten und bekanntesten Genetik der Cannabisgeschichte. Diese USA-Samen, die in den 1990er-Jahren hauptsächlich in den Vereinigten Staaten entwickelt wurden, haben eine umfangreiche Familie von Hybriden hervorgebracht, die dank ihrer Potenz, ihres Aromas und ihrer Vielseitigkeit den Weltmarkt im Sturm erobert haben.
Der Ursprung der Chem Dawg
Die Abstammung der Chem Dawg geht auf einen kleinen Garten in Colorado zurück, wo ein Züchter mit dem Spitznamen „The Old Man" jahrelang damit verbrachte, die besten Pflanzen aus seiner Ernte zu kreuzen, um diese kultige Sorte zu entwickeln. Es wird angenommen, dass zu ihren Vorfahren Indica-Genetik wie Kush oder Northern Lights gehörte, gekreuzt mit mexikanischen oder thailändischen Sativas. In den frühen 1990er-Jahren gelangte diese genetische Linie nach Massachusetts, wo ein paar Samen aus einer Packung Chem Dawg Cannabis gekeimt wurden. Einer dieser Samen brachte den ursprünglichen Eliteklon hervor, der zur Grundlage der Diesel-Familie werden sollte.
Die Entwicklung der Diesel-Familie
An der Ostküste begannen Züchter, Chem Dawg mit lokaler Genetik wie Massachusetts Super Skunk und Sensi Northern Lights zu kreuzen, was zu Hybriden wie Original Diesel und später Sour Diesel führte, dem Ergebnis einer zufälligen Bestäubung. Die Sour Diesel wurde schnell für ihr starkes Aroma und ihre anregende Wirkung berühmt.
An der Westküste gelangte ein Chem Dawg-Steckling nach Kalifornien, wo Züchter wie „Putz" ihn mit Sorten wie Lemon Thai und Old World Paki Kush kreuzten, woraus die legendäre OG Kush entstand. Die OG Kush, die für ihre Vielseitigkeit und ausgewogene Wirkung bekannt ist, wurde zur Grundlage für Hybriden wie Bubba Kush und Purple Kush, die nach wie vor Eckpfeiler der modernen USA-Sorten sind.
Auswirkungen in Europa
In den späten 1990er-Jahren fand die Diesel-Genetik ihren Weg über den Atlantik und gelangte in die Hände der niederländischen Samenbank Soma Seeds. Dort wurden Hybride wie New York City Diesel (NYC Diesel) kreiert, die Sour Diesel mit afghanischen und hawaiianischen Sorten mischten. Diese neuen Hybriden eroberten nicht nur Europa, sondern spielten auch eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung zahlloser neuer Genetik weltweit.
Sweet Seeds® und die Chem Dawg - Diesel - OG Kush Abstammung
Alle CBD-reichen Sorten im Sweet Seeds®-Katalog enthalten Genetik aus der Diesel-Chem Dawg-Familie, da die CBD-reichen Klone in unserer Bank von Mutterpflanzen aus dieser Linie stammen.
Die Honey Peach Auto CBD® (SWS64) von Sweet Seeds® ist eine dieser außergewöhnlichen Sorten mit Chem Dawg- und Diesel-Genetik, die Sie in Ihren Cannabis-Grow aufnehmen sollten. Diese großartige Sorte kombiniert die bekannte Potenz und das köstliche Diesel- und Chem Dawg-Aroma mit einem hohen CBD-Anteil.
Darüber hinaus enthält unser Katalog die berühmte NYC Diesel® (SWS06), eine weitere aus der NYC Diesel-Linie entwickelte Sorte.
Andere Sorten aus unserem Katalog, die Genetik aus der Linie Chem Dawg - Diesel - OG Kush enthalten, sind Monster Maker® (SWS117) , Permanent Jealousy XL Auto® (SWS115), Jet Fuel Mandarine XL Auto® (SWS109), Cream Mandarine Auto® (SWS29), Cream Mandarine F1 Fast Version® (SWS50), Sweet Pure CBD® (SWS65), Killer Kush F1 Fast Version® (SWS52), Killer Kush Auto® (SWS56), Sweet Gelato Auto® (SWS76), Jealousy Z XL Auto® (SWS108), Bruce Banner Auto® (SWS91), Sweet Mandarine Zkittlez F1 Fast Version® (SWS105) und San Fernando Lemon Kush® (SWS62).
Abkürzung des Stammes der Diesel-Familie:
Ostküste:
- Original Diesel = Chem Dawg x (Sensi NL x Mass. Super Skunk)
- Sour Diesel = Original Diesel x DNL
- DNL = (RFK Skunk x Hawaiian) x NL
- RFK = Skunk disappeared in 90-91
- Giesel = Chem Dawg x Mass. Super Skunk
- Snowdawg or Super Snowdawg = Chem Dawg x (Mass. Super Skunk x Humboldt snow)
Westküste:
- OG Kush = Chem Dawg x (Lemon Thai x Old World Paki Kush)
- West Coast Dog = Chem Dawg x Humboldt Indica
- Bubba Kush = OG Kush x (West Coast Dog x Altwelt-Paki Kush)
- Purple Kush = Grandaddy Purple x OG Kush
Europa:
- Soma NYC Diesel = Sour Diesel x [Sour Diesel x (Afgani x Hawaiian)]
- Ice Cool = NYC Diesel x (NYC Diesel x Nafarroa Diesel) Feminised Genetic
Blueberry
Die Blueberry ist eine der kultigsten Indica-Sorten in der Welt des Cannabis. Sie ist bekannt für ihren süßen, fruchtigen Geschmack, ihre leuchtend blauen und rötlichen Farbtöne und ihre starke entspannende und zugleich euphorische Wirkung. Diese aus den USA stammende Sorte erlangte im Jahr 2000 internationale Anerkennung, als sie beim High Times Cannabis Cup als beste Indica ausgezeichnet wurde, was ihren Status als eine der meistgeschätzten Genetik auf dem Planeten festigte.
Entstehung und Entwicklung der Blueberry
Die Blueberry wurde in den 1980er- und 1990er-Jahren in den Vereinigten Staaten vom legendären kanadischen Züchter DJ Short erschaffen und entwickelt. Als leidenschaftlicher Züchter mit einem Hintergrund in Biologie und Psychologie kombinierte DJ Short exotische Cannabisgenetik mit sorgfältiger Auswahl, um das zu formen, was die Blueberry-Sorte und die breitere Blue-Familie werden sollte.
Um die Blueberry zu entwickeln, arbeitete DJ Short mit einer Auswahl an reinen Sativas aus Kolumbien, Panama, Mexiko und Thailand sowie mit Afghani Indicas, die in Kalifornien und Oregon entwickelt wurden. Zu den wichtigsten Genetiksorten, die an der Entwicklung beteiligt waren, gehören:
- Highland Thai (Juicy Fruit Thai): Eine reine Thai Sativa, bekannt für ihr fruchtiges Aroma.
- Purple Thai: Ein Hybrid zwischen Chocolate Thai und Highland Oaxaca Gold (H.O.G.), einer mexikanischen Sativa.
- Afghani Indica: Sie trägt zu ihrer kompakten Struktur und tief entspannenden Wirkung bei.
Aufgrund gesetzlicher Beschränkungen in den Vereinigten Staaten zog DJ Short in den 1990er-Jahren nach Europa und brachte sein Saatgut mit. In den Niederlanden, einem Land, das für seine toleranten Cannabisgesetze bekannt ist, verfeinerte er die Blueberry weiter, die schnell in ganz Europa und weltweit an Popularität gewann.
Zu den Sorten aus unserem Katalog mit Blueberry-Genetik gehören Cream Caramel® (SWS04), Cream Caramel Auto® (SWS22), Cream Caramel F1 Fast Version® (SWS40), Black Cream Auto® (SWS37) und Cream Mandarine Auto® (SWS22).
Blueberry Merkmale:
- Abstammung aus der Blueberry-Familie: Afghani Indica, Purple Thai, Highland Thai Sativa
- Wirkungen: Entspannend, Wohlgefühl, Euphorie, Schläfrigkeit
- Aromen: Blaubeeren, Beeren, süß, erdig
Trainwreck
Die Trainwreck ist eine weitere legendäre amerikanische Cannabissorte, die für ihre Potenz und ihre Ursprünge im Humboldt County in Nordkalifornien bekannt ist. Diese ikonische Sorte mischt Afghani-Indica-Genetik mit mexikanischen und thailändischen Sativas und bietet eine ausgewogene Mischung aus erhebenden und entspannenden Wirkungen, die sie zu einem Ausgangsmaterial unter den USA-Sorten gemacht haben.
Die genauen Ursprünge der Trainwreck sind geheimnisumwittert, und ihr Name hat eine Reihe von Geschichten inspiriert. Eine der populärsten Versionen erzählt von einem Brüderpaar, das Cannabis in der Nähe eines Zugunglücks anbaute, daher der Name. Eine andere Theorie besagt, dass sich der Name auf die intensive, knallharte Wirkung der Sorte bezieht, die aufgrund ihrer überwältigenden Potenz oft als „Zugkatastrophe" beschrieben wird.
Unser Katalog enthält eine selbstblühende Sorte mit Trainwreck-Abstammung: Pineapple Slush XL Auto® (SWS114) - eine selbstblühende Sorte, die THC-Werte von bis zu 28 % erreichen kann.