In welcher Woche wachsen die Buds am meisten und wie man das macht
Wenn du planst, ein neues Abenteuer in deinem Lieblingshobby zu starten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du eine Ernte mit großen, dichten und harzreichen Buds anstrebst. Die Frage, die du dir wahrscheinlich stellst, lautet: In welcher Woche wachsen die Buds am meisten? Bei Sweet Seeds® bieten wir hochwertige Cannabis-Samen an, um sicherzustellen, dass deine Blüten deine besten Erwartungen übertreffen.
Außerdem wirst du durch das Befolgen unseres Leitfadens, wie man Buds aufbläht, außergewöhnliche Ernteergebnisse erzielen!
In diesem Artikel werden wir alle wichtigen Informationen untersuchen, um herauszufinden, in welcher Woche die Buds am meisten an Gewicht zunehmen, und dir alles mitteilen, was du über den Cannabis-Anbau wissen musst. Bereit, in dieses Thema einzutauchen?
Wann beginnen die Buds, sich aufzublähen?
Die Buds beginnen sich bereits in der ersten Woche der Blütephase zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt wirst du das Auftreten der ersten weißen Härchen bemerken, die als Pistillen oder Stigmen bekannt sind. Der eigentliche Prozess der Verdickung wird jedoch erst gegen Ende des Lebenszyklus der Pflanze deutlich, wenn sich die Kelche (Kalyx) ausdehnen und zusammenklumpen, wodurch die endgültige Bud-Form entsteht. Dieser Zeitrahmen variiert je nach Sorte – Indicas und Sativas unterscheiden sich deutlich – aber als allgemeine Regel erfolgt das Aufblähen der Buds typischerweise zwischen der 4. und der 7. Woche der Blütephase. Ab der 9. Woche verlangsamt sich der Prozess oder stoppt ganz. Beachte, dass dies eine allgemeine Richtlinie ist, die eher für Hybriden, indicadominante Sorten oder reine Indicas gilt.
Wenn du wissen möchtest, wie man die Buds aufbläht, liegt der Schlüssel zu großen, dichten Blüten darin, optimale Anbautechniken während des gesamten Lebenszyklus der Pflanze anzuwenden, mit besonderer Sorgfalt in der Blütephase.
Wie man die Buds während der Blütephase aufbläht
Bei der Cannabispflanze wachsen die Buds kontinuierlich vom Beginn der Blütephase bis zur Ernte. Ohne die richtige Pflege könnte deine Ernte jedoch aus kleinen, unterentwickelten Buds bestehen. Befolge diese wesentlichen Tipps, um dichte und kräftige Buds zu erzielen:
- Sorge für die richtigen Nährstoffe: Versorge deine Pflanzen in jeder Entwicklungsphase mit allen notwendigen Nährstoffen. Beim Eintritt in die Blütephase solltest du auf Dünger umsteigen, der speziell für diese Phase entwickelt wurde. Verwende Blüh-Booster und Dünger, die für diese Phase entwickelt wurden und in der Regel reich an Phosphor und Kalium sind. Diese Makronährstoffe sind entscheidend für die Entwicklung der Buds während der Blüte.
- Erhalte einen gesunden Anbaubereich: Halte deinen Anbaubereich sauber, organisiert und auf die richtigen klimatischen Bedingungen optimiert. Sorge für ausreichende Belüftung und eine ständige Zufuhr von Frischluft. Kohlenstoffdioxid (CO2) ist besonders wichtig für das Wachstum der Buds, daher ist der ständige Zugang zu frischer Luft notwendig. Wenn du ein erfahrener Grower bist und alle anderen Parameter optimiert sind, ziehe in Erwägung, zusätzlich CO2 zuzuführen, um die Budgröße zu maximieren.
- Verwende hochwertige Beleuchtung: Stelle sicher, dass deine Pflanzen das richtige Licht mit der richtigen Intensität und dem richtigen Spektrum erhalten. Pflanzen nutzen Licht im PAR-Spektrum (Photosynthetisch aktive Strahlung) von 400–700 nm während ihres gesamten Lebenszyklus, aber während der Blüte liegt das ideale Wellenlängenbereich zwischen 600–780 nm, einschließlich Infrarot. Spezielle Wachstumslichter, die für jede Wachstumsphase abgestimmt sind, sind in Geschäften erhältlich, die sich auf das Cannabis-Growen spezialisiert haben, meist bekannt als Grow Shops. Zu Beginn der Blüte neigen Pflanzen, die intensiverem Licht ausgesetzt sind, dazu, mehr Laub zu entwickeln und schließlich größere, qualitativ hochwertigere Blüten zu produzieren.
- Füge Melasse oder Zucker hinzu: In den letzten Tagen des Lebenszyklus deiner Pflanze ist die Zugabe von Melasse oder Zucker zu deiner Nährlösung eine hervorragende Option, um die Buds dicker werden zu lassen und ihnen einen deutlichen Schub zu geben. Diese Zutaten sind reich an Mikro- und Makronährstoffen, Mineralien und Vitaminen, die nützliche Bodenmikroben und -pilze unterstützen. Dies kann das Wachstum anregen und zu größeren, dichteren Buds führen.
Wenn CO2, Nährstoffe, Wasser und Temperatur optimiert sind, steht die Blütenproduktion in direktem Zusammenhang mit der Menge an Licht, die von der Pflanzendecke abgefangen wird. Um das Potential des Aufblähens deiner Buds zu maximieren, investiere in hochwertige Beleuchtung und vermeide es, an dieser wichtigen Ressource zu sparen. Es ist auch entscheidend, die größtmögliche Anzahl an Buds in der kürzest möglichen Entfernung zum Licht zu halten, um deine Buds auf ihr volles Potenzial aufzublähen.
Wann hören die Buds auf, sich aufzublähen?
Bis zu welcher Woche der Blütephase werden die Buds dicker? Das variiert je nach Pflanze und Grow-Methode, aber allgemein gesprochen beginnen die Buds nach etwa 9 Wochen in der Blütephase, langsamer dicker zu werden. Bei selbstblühenden Sorten geschieht dieser Prozess schneller aufgrund ihres beschleunigten Lebenszyklus.
In den letzten Wochen, kurz vor der Ernte, reifen die Buds, indem sie kompakter werden und sich mit reichlich Harz überziehen. Dieses Harz besteht aus Trichomen, die in den letzten Wochen der Blütephase ebenfalls beeindruckend anschwellen. Zusätzlich steigen während dieser Phase der Geschmack und die Konzentration von Cannabinoiden in den Buds erheblich an.
Tipps, wie man Buds aufblähen lässt
Nun sind wir an dem Punkt angekommen, der uns am meisten interessiert: Alle Tricks zu teilen, wie man die Buds in den letzten Wochen der Blütephase aufbläht.
Richtige Beleuchtung
Wir alle wissen, dass die Beleuchtung einer der wichtigsten Faktoren bei der Pflanzenentwicklung ist. Egal, ob man indoor oder outdoor growt, es ist wichtig, die Art und Menge des Lichts zu kennen, das für ein optimales Wachstum in jeder Phase des Lebenszyklus der Cannabispflanze benötigt wird.
Indoor-Beleuchtung
Für Indoor-Grows mit photoperiodabhängigen Samen benötigen die Pflanzen in der vegetativen Phase 18 Stunden Licht pro Tag und in der Blütephase 12 Stunden Licht pro Tag.
Wenn du selbstblühende Samen indoor growst, sind 18 bis 20 Stunden Licht pro Tag während ihres gesamten Lebenszyklus notwendig. Denke daran, dass selbstblühende Samen nicht auf Lichtzyklen (Photoperioden) angewiesen sind, um die Blüte einzuleiten.
Für beide Samenarten solltest du LED-Lichter oder Glühbirnen mit dem passenden Spektrum verwenden, die speziell für das vegetative Wachstum oder die Blütephase entwickelt wurden und sicherstellen, dass sie die richtige Intensität bieten. Auf diese Weise lieferst du das richtige Lichtspektrum und die nötige Leistung für jede Entwicklungsphase. Heutzutage gibt es auch Mischspektrums-Lampen, die für den gesamten Wachstumsprozess geeignet sind. Sie sind jedoch nicht so effizient wie Lampen, die speziell auf die Wachstums- oder Blütephase von Cannabispflanzen zugeschnitten sind.
Outdoor-Beleuchtung
In diesem Fall werden deine Pflanzen vom Klima in deiner Region abhängen, daher solltest du immer versuchen, die Jahreszeiten mit den meisten Sonnenstunden (Frühling und Sommer) zu nutzen, um eine optimale Pflanzen- und Budentwicklung zu gewährleisten.
Richtiger Abstand
Im Allgemeinen gilt: Je mehr Platz du jeder Pflanze zur Verfügung stellst, desto besser wird ihr Wachstum und ihre Entwicklung sein.
Indoor-Abstand
Mit Töpfen von 5 bis 7 Litern kannst du zwischen 10, 12 oder sogar bis zu 16 Pflanzen pro Quadratmeter unter demselben Grow-Licht unterbringen.
Wir raten davon ab, kleinere Töpfe zu verwenden, da diese das Wurzelwachstum einschränken können, was zu kleineren Pflanzen und damit auch zu kleineren Buds führt. Wenn du dich für kleinere Töpfe entscheidest, solltest du die Anzahl der Pflanzen pro Quadratmeter erhöhen, um dies auszugleichen.
Outdoor-Abstand
Wenn du über einen großen Outdoor-Bereich verfügst, wird der Abstand kein Problem sein – jede Pflanze hat genügend Platz, um zu wachsen. Achte jedoch darauf, ein ausreichend großes Loch zu graben und es mit hochwertiger Erde zu füllen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Andererseits, wenn du auf einem Balkon oder einer Terrasse growst, ist es entscheidend, große Töpfe zu verwenden. So können deine Lieblings-Cannabispflanzen ein starkes Wurzelsystem entwickeln und richtig wachsen.
Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Ein weiterer entscheidender Faktor, den der Grower genau im Auge behalten muss, ist die Temperatur und Luftfeuchtigkeit, da sie eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Buds spielen.
Indoor-Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Der empfohlene Temperaturbereich für den Indoor-Cannabis-Anbau liegt zwischen 22 °C und 25 °C, wobei sie jederzeit im Bereich von 18 °C bis 28 °C bleiben sollte. Kühleres Wetter am Ende der Blütephase kann die Terpenproduktion in den Trichomen anregen und so die Potenz und die Qualität der Aromen verbessern. Um diese Bedingungen zu überwachen, solltest du ein Thermo-Hygrometer verwenden. Wenn du einen Temperaturanstieg feststellst, musst du die Leistung deiner Ventilatoren, Luftaustauschsysteme oder Absaugvorrichtungen erhöhen, um die Temperatur zu senken.
Umgekehrt, wenn die Temperatur sinkt, solltest du in Erwägung ziehen, Heizgeräte zu verwenden, die Leistung deines Luftabsaugers zu reduzieren oder elektrische Heizmatten einzusetzen.
Die Luftfeuchtigkeit ist eng mit der Temperatur verbunden, und es ist entscheidend, ein Gleichgewicht zwischen beiden zu wahren. Ein Ungleichgewicht kann verhindern, dass deine Pflanzen richtig durch ihre Stomata atmen, was ihre Gesundheit und das Wachstum negativ beeinflussen kann.
Outdoor-Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Beim Outdoor-Growen in Töpfen kann die Temperatur des Substrats eine Herausforderung darstellen, insbesondere in den heißesten Monaten. Wenn die Temperaturen 40 °C übersteigen, können die Wurzeln leiden, was sich negativ auf die Entwicklung der Pflanze auswirkt.
Wenn dies passiert, kannst du folgende Maßnahmen ergreifen:
- Weiße Töpfe verwenden: Weiße Töpfe reflektieren die Wärme und tragen dazu bei, die Wurzeln auf niedrigeren Temperaturen zu halten.
- Pflanzen zusammen gruppieren: Dies ermöglicht es den Pflanzen, sich gegenseitig Schatten zu spenden und reduziert die direkte Sonneneinstrahlung.
- Bodenabdeckungen oder Mulchen anwenden: Decke die Töpfe oder den Boden mit geeigneten Materialien ab, um sie vor der Hitze zu schützen und ein Überhitzen der Wurzeln zu verhindern. Eine doppelte Tontopf-Technik ist eine weitere effektive Methode, um eine stabile Wurzeltemperatur aufrechtzuerhalten.
- Zu den kühleren Tageszeiten gießen: Gieße entweder früh am Morgen oder spät am Abend, wenn die Sonneneinstrahlung weniger intensiv ist.
- Pflanzen umstellen: Verlege die Pflanzen an einen besser belüfteten oder schattigeren Bereich, um sie vor extremer Hitze zu schützen.
Die Wahl des richtigen Substrats
Es lohnt sich immer, ein wenig mehr in hochwertige Substrate, die speziell für den Cannabis-Anbau entwickelt wurden, zu investieren. Ein gut belüftetes und nährstoffreiches Substrat wird dein bester Verbündeter sein!
Mit einem hochwertigen Substrat wird die Wurzelentwicklung kräftiger ausfallen. Und wie wir wissen, bedeutet ein besseres Wurzelsystem eine verbesserte Nährstoffaufnahme, was zu gesundem Pflanzenwachstum und dickeren, dichteren Buds führt.
Einsatz von Insektiziden
Bei Sweet Seeds® betonen wir stets, dass Prävention die beste Verteidigung ist. Untersuche deine Pflanzen täglich sorgfältig auf Anzeichen von Schädlingen.
Pflanzen, die von Schädlingen oder Pilzen befallen sind, können den Prozess des Aufblähens der Buds stoppen. Daher ist es entscheidend, präventive Maßnahmen zu ergreifen, insbesondere während der vegetativen Phase und der der Phase der Vorblüte. Denke jedoch immer daran, Insektizide zu vermeiden, sobald sich die Buds zu bilden beginnen.
Dünger
Während des gesamten Lebenszyklus der Pflanze, von der Wachstumsphase bis zur Blütephase, ist es entscheidend, mit den spezifischen Düngemitteln zu düngen, die die Cannabispflanze in jeder Phase benötigt. Im Bereich der Düngung ist es besonders wichtig, sorgfältig auf die richtigen Produkte zu achten, wenn du wissen möchtest, wie man die Buds aufbläht.
- Wachstumsdünger: Wende Wurzelstimulanzien und wachstumsbezogene Düngemittel an. In dieser Phase benötigt die Pflanze eine kontinuierliche Nährstoffversorgung, um stark und gesund zu wachsen. Sie entwickelt eine stabile Struktur und ein kräftiges Wurzelsystem, das später die Buds tragen kann, die sie produzieren wird.
- Blühdünger: Verwende Blühstimulatoren und hochwertige Nährstoffe, jedoch in Maßen, da eine Überdüngung den Pflanzen schaden kann. Diese Phase ist die kritischste, um große, dichte Buds zu erzielen. Der Einsatz von Enzymen und das Spülen des Substrats, insbesondere beim Growen in Töpfen, hilft dabei, angesammelte Salze aus dem Erdmix abzubauen oder zu entfernen.
Wie man einen guten hausgemachten Dünger herstellt
Bei Sweet Seeds® zeigen wir dir, wie du einen hausgemachten Dünger für die Blütephase vorbereiten kannst. Mit dieser Methode kannst du riesige Buds auf eine kostengünstige und umweltfreundliche Weise züchten.
Holzasche
Wenn Holz verbrannt wird, entsteht Asche, die reich an Phosphor und vor allem an Kalium ist – essentielle Nährstoffe für die Blütephase. Achte darauf, nur Holz zu verwenden, das frei von Chemikalien, Farbe oder Lacken ist.
Um die Asche anzuwenden, empfehlen wir, 2 Gramm Holz-Asche pro Liter Wasser in deiner Nährlösung zu mischen. Du kannst sie als Zusatz verwenden und mit Blühstimulatoren kombinieren, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.
Bananentee oder Bio PK
Bananen sind, wie du vielleicht weißt, eine hervorragende Quelle für Kalium, was sie zu einer der idealen Zutaten für eine herausragende Cannabis-Blütephase macht.
Durch die Zugabe von Aloe Vera in die Erdmischung werden die Vorteile noch exponentiell gesteigert. Dazu gehören die Stimulierung des Pflanzenwachstums, die Verbesserung der Nährstoffaufnahme, die Stärkung des Immunsystems der Pflanze, die Erhöhung der Stresstoleranz, die Unterstützung bei der Heilung von Wunden und Schäden und die Förderung der Blüte, während qualitativ hochwertigere Buds produziert werden, die mit einer dicken Schicht aus aromatischem Harz bedeckt sind.
Hier sind die Zutaten für dieses Rezept für hausgemachten organischen Dünger:
- 4 Bananenschalen
- 300 Gramm Melasse
- 20 Gramm Leonardit
- 1 Aloe Vera Blatt
Zubereitung:
- Die Bananenschalen zerkleinern und in einem Behälter 5 Tage lang einweichen lassen.
- Die Schalen 15 Minuten lang bei schwacher Hitze in Wasser kochen. 5 Stunden lang mit geschlossenem Deckel ruhen lassen.
- Die entstandene Flüssigkeit abseihen, so dass eine süße, braune Flüssigkeit entsteht.
- Das Aloe-Vera-Blatt in Stücke schneiden und die Stücke über Nacht einweichen, um den gelblichen Saft zu entfernen, der giftig sein kann. Gründlich waschen.
- Die Aloe-Vera-Stücke in einer Küchenmaschine pürieren und anschließend durch ein feinmaschiges Sieb streichen, um eine glatte Konsistenz zu erhalten.
- Den Bananentee, die Aloe Vera, die Melasse und das Leonardit in einem Mixer mischen, bis eine einheitliche Mischung entsteht. Du kannst die Menge der Melasse anpassen, um eine ähnliche Konsistenz wie bei kommerziellen Bio-PK-Düngern zu erreichen.
Wenn du diese Schritte befolgst, erhältst du einen hausgemachten Bio-PK-Dünger, der mit kommerziellen Produkten vergleichbar ist und eine kostengünstige, umweltfreundliche Alternative darstellt, um die Pflanzengesundheit und das Wachstum zu fördern.
Die beste Phase, um Buds aufzublähen
Wie du wahrscheinlich schon erkannt hast, liegen die Wochen, in denen die Buds am dicksten werden, in der Regel zwischen Woche 4 und Woche 8 nach Beginn der Blütephase deiner Pflanzen.
Wenn du die nötige Zeit und Pflege investierst, wird dich dein Cannabis-Grow mit riesigen, steinharten Buds belohnen, die mit aromatischem Harz bedeckt sind.
Kontakt
Jetzt weißt du, wann die Buds am meisten an Dicke zunehmen und alles, was du tun musst, um deine Ziele zu erreichen. Wende alle Tipps an, um die Buds in den letzten Wochen aufzublähen, und der Erfolg ist garantiert!
Bei Sweet Seeds® laden wir dich ein, deine Erfahrungen mit dem Aufblähen der Buds auf unseren Social-Media-Plattformen zu teilen – au Instagram, Facebook, Telegram und X (Twitter).
Sweet Seeds S.L. übernimmt keine Verantwortung für einen Missbrauch der in diesem Artikel bereitgestellten Informationen. Der Anbau von Cannabis kann eine Straftat oder eine Verwaltungsübertretung darstellen; bitte informiere dich über die geltenden Cannabis-Gesetze an deinem Wohnort. Sweet Seeds S.L. beabsichtigt unter keinen Umständen, illegale Praktiken zu fördern.