Wenn du Cannabissamen kaufst, ist es wichtig, sie richtig zu lagern, um optimale Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen zu gewährleisten.

Um eine optimale Lagerung deiner Cannabissamen zu gewährleisten, empfiehlt Sweet Seeds®, sie an einem kühlen, dunklen Ort bei einer Temperatur von etwa 4 bis 8 °C aufzubewahren. Sie sollten zudem vor Licht, Feuchtigkeit und plötzlichen Temperaturschwankungen geschützt werden.

Ein guter Ort, um deine Cannabissamen richtig zu lagern, ist der Kühlschrank, in einem hochwertigen, hermetisch verschlossenen Behälter, der sie vor Licht, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen schützt.

Beim Kauf von Cannabissamen fragst du dich vielleicht, wie lange sie haltbar sind, oder anders ausgedrückt, wie lange sie keimfähig bleiben und ihre Keimfähigkeit bewahren.

Viele Faktoren können die Keimfähigkeit von Cannabis-Samen beeinflussen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Samen, wenn sie richtig gelagert werden und die empfohlenen Richtlinien beachtet werden, in gutem Zustand bleiben und ihre hohe Keimfähigkeit bis zu 3-4 Jahre lang bewahren können.

Wenn du deine Reise in die Welt des Cannabis gerade erst beginnst, empfehlen wir, Cannabissamen von widerstandsfähigen, stabilen und hochwertigen Sorten zu kaufen, um sicherzustellen, dass deine erste Sammlung so erfolgreich wie möglich wird.

Einige der beliebtesten Cannabis-Samen für Anfänger, die du bei Sweet Seeds® finden kannst, sind:

• Green Poison F1 Fast Version® (SWS41)
• S.A.D. Sweet Afgani Delicious S1® (SWS02)
• Cream Mandarine XL Auto® (SWS55)
• Sweet Amnesia Haze® (SWS72)
• Cream Caramel® (SWS04)
• Mohan Ram® (SWS09) und Mohan Ram Auto® (SWS32)
• NYC Diesel CBD® (SWS69)
• Black Jack® (SWS01) und Black Jack Auto® (SWS21)

Man kann zwei Arten von Samen anhand des Geschlechts der Pflanzen, die sie hervorbringen, unterscheiden; außerdem gibt es zwei Haupttypen von Cannabissamen, je nachdem, ob ihre Blütezeit von der Photoperiode abhängt oder nicht. 

Die Arten von Samen, basierend auf dem Geschlecht der Pflanzen, sind:

• Reguläre Samen: Diese Samen produzieren sowohl männliche als auch weibliche Pflanzen (zweihäusige Linien).
• Feminisiertes Samen: Diese produzieren nur weibliche Pflanzen (Gynoeceum-Linien). Um diese Art von Samen zu erzeugen, wenden wir die Technik der Geschlechtsumkehr bei weiblichen Pflanzen an, um Pollen von weiblichen Pflanzen zu erhalten, indem wir die Wirkung von Ethylen durch die Verwendung von Silberthiosulfatlösung (STS) hemmen und so eine Feminisierungsrate von 99,9 % bei allen unseren Samen erreichen.

Die Arten von Samen, basierend auf ihrer Blüte oder Photoperiode, sind folgende:

• Lichtabhängige Samen : Diese beginnen ihre Blüte in Abhängigkeit von den Stunden an Licht und Dunkelheit, die sie erhalten. Die Blütephase beginnt bei dieser Art von Pflanzen, wenn die Tageslichtstunden abnehmen und die Nachtstunden zunehmen.
• Selbstblühende-Samen: Diese beginnen unabhängig von den Lichtstunden, die sie erhalten, zu blühen. Mit anderen Worten, sie blühen, nachdem sie einen bestimmten Punkt in ihrem vegetativen oder Wachstumsstadium erreicht haben. Anders als lichtabhängige Pflanzen beginnen sie etwa drei Wochen nach der Keimung und dem Erscheinen der Keimblätter zu blühen.

Es ist erwähnenswert, dass wir bei Sweet Seeds® keine regulären Samen verkaufen. In unserem Shop findest du ausschließlich feminisierte, lichtabhängige und selbstblühende Samen, was bedeutet, dass du ausschließlich weibliche Cannabispflanzen erhältst.

Die Daten, die wir in den technischen Datenblättern unserer Sorten bezüglich des Anteils von Indica und Sativa angeben, sind ungefähre Berechnungen. Wir fügen diese ungefähren Prozentsätze hinzu und berechnen sie, um Genetik-Sammler mit so vielen Informationen wie möglich zu versorgen, damit sie eine informierte Auswahl von Samen treffen und eine zufriedenstellende Erfahrung genießen können.

Die Prozentsätze werden durch eine einfache mathematische Berechnung ermittelt. Diese Zahlen sind ungefähre Angaben, weil wir uns manchmal auf Daten stützen, die wir für richtig halten, aber nicht überprüfen können. Wenn wir beispielsweise eine genetische Linie, die nicht von uns entwickelt wurde, als Elternteil verwenden, um eine neue Sorte zu erschaffen, stützen wir uns bei der Berechnung der resultierenden Kreuzung auf die Indica- und Sativa-Anteile, die der ursprüngliche Entwickler dieser Genetik-Linie als Elternteil verwendet hat.

Diese Prozentsätze sind ebenfalls ungefähr, weil jedes Zucht- und Selektionsprogramm unweigerlich eine genetische Drift beinhaltet. Diese Drifts können beabsichtigt sein, als Teil der Zuchtziele, oder unbeabsichtigt, als Folge des vom Züchter bewusst ausgeübten Selektionsdrucks, der stets dazu neigt, die interessantesten Individuen innerhalb einer bestimmten Population auszuwählen. Die Prozentsätze wären nur dann exakt, wenn es eine freie Bestäubung ohne Selektionsdruck gäbe, was in Grow-Programmen nicht der Fall ist.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass sich die von uns veröffentlichten Indica-Sativa-Prozentsätze auf die Gesamtpopulation beziehen. Mit anderen Worten, sie stellen den ungefähren Anteil von Indica und Sativa innerhalb des Genpools der gesamten Gruppe von Individuen für eine bestimmte Sorte dar. Diese Prozentsätze können bei der Untersuchung eines bestimmten Individuums abweichen, da viele moderne Cannabissorten aus Hybriden oder Polyhybriden als Elternlinien hergestellt werden. Das bedeutet, dass es unter den Individuen, aus denen sich die Population zusammensetzt, eine gewisse Variabilität geben kann.

Unter der Annahme, dass die von den Entwicklern der externen Genetik, die wir bei der Erschaffung neuer Sorten verwenden, zur Verfügung gestellten Daten korrekt sind und dass jeder Elternteil die Hälfte seiner Gene durch sexuelle Fortpflanzung an seine Nachkommen weitergibt, können wir den Indica-Sativa-Anteil der neuen Sorten, die aus verschiedenen Kreuzungen und Verbesserungsprozessen hervorgehen, mathematisch berechnen.

Lasst uns anhand eines Beispiels erklären, wie die Rechnung funktioniert: Wenn zwei reine Genetikarten als Elternteile in einer Kreuzung verwendet werden, von denen eine

100 % reine Indica und die andere 100 % reine Sativa ist, würde der resultierende Hybrid eine genetische Zusammensetzung von 100 %/2 Indica und 100 %/2 Sativa haben. Da jeder Elternteil die Hälfte seiner Genetik an seine Nachkommen weitergibt, würde der F1-Hybrid zu 50 % aus Indica und zu 50 % aus Sativa bestehen.

Wenn wir zum Beispiel diesen F1-Hybriden noch einmal mit der ursprünglichen 100%igen Indica-Genetik kreuzen würden, würde die resultierende Rückkreuzung R1 50 % Indica-Genetik vom reinen Indica-Elternteil und 25 % Indica-Genetik vom F1-Hybriden erben, insgesamt also 75 % Indica-Genetik. Andererseits würde sie nur 25 % Sativa-Genetik von der F1-Hybride erben. Das bedeutet, dass die resultierende Rückkreuzung R1 75 % Indica- und 25 % Sativa-Genetik aufweisen würde.

Würde man die R1-Rückkreuzung mit der ursprünglichen 100%igen Indica-Genetik weiter kreuzen und der gleichen Berechnungslogik folgen, hätte die R2-Nachkommenschaft 75/2 + 100/2 = 87,5 % Indica und nur 25/2 = 12,5 % Sativa. Durch weitere Rückkreuzungen hätte die Generation R3 93,75 % Indica und 6,25 % Sativa, die Generation R4 96,875 % Indica und 3,125 % Sativa, und so weiter.

Die Daten, die wir für unsere Sorten veröffentlichen, werden auf die erste Dezimalstelle gerundet.

Bei Sweet Seeds® haben wir eine genetische Kollektion entwickelt, die sich nicht nur auf die aus Sicht der Grower wünschenswertesten Eigenschaften konzentriert - wie z. B. einfache Züchtung, Ertrag und organoleptische Qualität des Endprodukts - sondern auch auf die Minimierung möglicher Probleme während des Grow-Prozesses. In dieser Hinsicht ist die Schimmelpilzresistenz für viele Grower von entscheidender Bedeutung, und alle unsere Sorten wurden mit besonderem Augenmerk auf diese Eigenschaft entwickelt. Die Sorten, die sich durch ihre Resistenz gegen Schimmel auszeichnen, sind:

• Green Poison® (SWS14)
• Cream Caramel®
• Jack 47® (SWS08)
• Red Hot Cookies® (SWS83)
• Jealousy Z XL Auto® (SWS108)
• Gorilla Girl XL Auto® (SWS82)
• Orange Apricot Glue XL Auto® (SWS103)
• Mimosa Bruce Banner XL Auto® (SWS101)

Darüber hinaus ist in allen unseren F1 Fast Version®-Sorten die Wahrscheinlichkeit von Schimmel erheblich verringert, dank ihrer schnellen Blütezeit, die eine frühere Ernte ermöglicht – ein oder zwei Wochen vor dem üblichen Zeitpunkt. Dies hilft dir, die ungünstigen Wetterbedingungen der Herbstzeit im Outdoor-Grow zu vermeiden. Unter diesen Sorten möchten wir besonders die Tropicanna Poison F1 Fast Version® (SWS85), die Black Muffin F1 Fast Version® (SWS111), die Strawberry Cola Sherbet F1 Fast Version® (SWS106) und die Green Poison F1 Fast Version® hervorheben.

F1-Hybriden sind die Nachkommen der ersten Generation, die aus der Kreuzung zweier unterschiedlicher und stabiler Stämme hervorgehen. Sie vereinen die wünschenswerten Eigenschaften der „Stabilität“ und der hoch geschätzten „hybriden Vitalität“. Die „hybride Vitalität“ und die „Stabilität“ werden maximiert, wenn die Elternteile beide sehr stabil (homozygot) und genetisch voneinander verschieden sind.

Unsere F1 Fast Version®-Sorten sind die erste Filialgeneration (F1), die aus der Kreuzung einer lichtabhängigen Sorte und einer selbstblühenden Sorte hervorgeht. Das Ergebnis dieser Kreuzung zwischen zwei stabilen und völlig unterschiedlichen Sorten (zumindest in Bezug auf den „Blütentyp“) ist in der genetischen Terminologie als „F1-Hybrid“ bekannt. F1 Fast Version®-Sorten sind genetische Hybride, die zu 100 % lichtabhängig sind und eine sehr schnelle Blütezeit haben.

Wenn du vor oder nach dem Kauf deiner Cannabissamen noch Fragen hast, kannst du uns jederzeit kontaktieren. Bei Sweet Seeds® stehen wir dir gerne zur Verfügung und helfen dir weiter!

Wir möchten dich auch einladen, unsere Website zu besuchen, auf der du eine große Auswahl an Cannabissamen findest und die Sorten auswählen kannst, die am besten zu deinen Vorlieben und Anforderungen passen.

Warte nicht länger – kaufe Cannabissamen bei Sweet Seeds®!